Mit einem Hauptgewinn von 10 000 Euro beim „PS-Sparen und Gewinnen“ der Sparkassen und einem Blumenstrauß überraschten Birgit Cischek, Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen (links), und Filialleiter Wolfgang Rauscher (rechts) langjährige Kunden kürzlich in der Sparkassenfiliale in Kühbach. Das Ehepaar Obermair konnte sein Glück kaum fassen und strahlte: „Bisher haben wir noch nie etwas Größeres gewonnen. Wir freuen uns riesig über den unverhofften Gewinn.“ Bei der Monatsauslosung im August fiel bereits zum sechsten Mal das Glückslos auf Kunden der Sparkasse Aichach-Schrobenhausen.

Auf eine große Resonanz stieß das Sommerfest in Adelzhausen. Viele Eltern waren mit ihren Kindern der Einladung von Rene und Melanie Berger auf dem Edeka-Parkplatz gefolgt. Es gab Hüpfburgen, einen kleinen Spielplatz und Live-Musik, so dass die Kinder herumtoben konnten und die Erwachsenen einen gemütlichen Unterhaltungsnachmittag mit Nachbarn erlebten. Das Edeka-Team war um das leibliche Wohl der Gäste bemüht, die Betreiberfamilie Berger sprach von einem großen Erfolg und möchte das Fest jährlich wiederholen.

Ihren 85. Geburtstag feierte unlängst Gisela Deißer-Blaser in Aichach. Neben zahlreichen Gratulanten aus der Verwandtschaft kam auch Stadtpfarrer Herbert Gugler, um seine Glückwünsche zu überbringen. Die gebürtige Oberschlesierin lebt seit ihrem sechsten Lebensjahr in Aichach.

Die Modellflieger-Familie Erhard aus Kühbach reiste jüngst ins 530 Kilometer entfernte Niederösterreich zum MBC Günselsdorf. Nach Wertungsflügen standen am Ende gleich drei deutsche Teilnehmer auf dem Treppchen. Trotz ungünstiger Windverhältnisse sicherte sich Martin Erhard mit einem knappen Punktevorsprung den ersten Platz. Sein Vater Albert flog auf Rang drei. Für das „Team Erhard” lief damit der vorletzte Wettbewerb für vorbildgetreue Mollflugzeuge überaus positiv. Von links: Albert Erhard, Martin Erhard und der Zweitplatzierte Klaus Ernst.

Die Todtenweiserin Maria Schiller feierte in diesen Tagen ihren 80. Geburtstag. Sie wurde 1943 in Rumänien geboren und wuchs auch dort auf. 1961 heiratete sie ihren Johann, der ebenfalls aus Rumänien stammte. Im Jahr 1974 kam Maria Schiller nach Deutschland und erst drei Jahre später folgte ihr Ehemann. Die junge Familie, mit Sohn Reinhold, zog 1992 nach Todtenweis. Im Haus wohnten die Eltern im ersten Stock und Sohn Reinhold mit seiner Familie im Erdgeschoss. Maria Schiller war lange Jahre in Augsburg bei der Strumpffabrik Elbo und Johann Schiller verdiente seinen Unterhalt bei Kuka als Dreher. Inzwischen genießen die beiden ihren Ruhestand. Zur Familie gehören auch zwei Enkel, Markus und Kerstin, und zwei Urenkel, Alexander und Sophia.

Zu Beginn des neuen Schuljahres treten 32 Nachwuchslehrkräfte ihren Dienst an den Grund-, Mittel- und Förderschulen im Landkreis Aichach-Friedberg an. Im Landratsamt wurden sie am Montag vereidigt und erhielten ihre Ernennungsurkunden. Landrat Dr. Klaus Metzger, zugleich rechtlicher Leiter des Staatlichen Schulamtes, wünschte den jungen Lehrkräften alles Gute für deren Berufsweg und viel Freude an ihrer künftigen Aufgabe. Nach dem erfolgreichen Abschluss der ersten Staatsprüfung beginnt für die künftigen Lehrkräfte nun eine zweijährige Vorbereitungszeit zur zweiten Staatsprüfung. Die Regierung von Schwaben hatte die Anwärterinnen und Anwärter für den Landkreis Aichach-Friedberg eingeteilt, das Staatliche Schulamt wies die jungen Lehrerinnen und Lehrer dann den einzelnen Schulen im Schulamtsbezirk zu.

Mit zwei akustischen Gitarren, gelegentlich einer Mundharmonika und ihren beiden außergewöhnlichen Stimmen interpretieren „Tom & Häns” Bob Dylan, Bruce Springsteen oder Paul Simon. Bei ihrem Konzert im Canada in Obermauerbach am Freitag, 29. September, werden neue Songs sowie selten gespielte „Perlen” zu hören sein. Einlass ist um 19 Uhr.

Um sich in Glauben, Hoffnung und Liebe stärken zu lassen, machte sich kürzlich die Pfarreiengemeinschaft Klingen mit Pfarrer Schönberger zur Wallfahrt auf den Weg nach Altötting. Dort feierten die Pilger zunächst einen Gottesdienst in der St.-Anna-Basilika. Wichtigstes Ziel der Gebetsgemeinschaft war die Gnadenkapelle mit der Schwarzen Madonna, um dort den besonderen Schutz und Segen zu erbitten. Die jüngsten Pfarreimitglieder entdeckten auf einer eigenen Tour die Entstehung und Bedeutung des Weihrauches. Nach einer Abschlussandacht und Zeit des Besinnens machten sich die Wallfahrer auf den Heimweg.