Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 15.01.2024 14:21, aktualisiert am 15.01.2024 14:28

Wohnbaugruppe Augsburg vergibt Architekturpreise an Studierende

Preisverleihung des Wettbewerbs der WBG-Stiftung: Prof. Victoria von Gaudecker, Prof. Susanne Runkel, Pia Schwarzkopf, die Gewinnerin des WBG-Preises 2023, Prof. Joachim Müller, Lara Schöllhorn, Anerkennungspreis, Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Augsburger Wohnbaugruppe, Dritter Bürgermeister Bernd Kränzle, Johanna Holzer, Anerkennungspreis, und Prof. Wolfgang Nowak, Dekan der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Technischen Hochschule Augsburg (von links).  (Foto: Andrea Wolf-Amedovski, Wohnbaugruppe Augsburg)
Preisverleihung des Wettbewerbs der WBG-Stiftung: Prof. Victoria von Gaudecker, Prof. Susanne Runkel, Pia Schwarzkopf, die Gewinnerin des WBG-Preises 2023, Prof. Joachim Müller, Lara Schöllhorn, Anerkennungspreis, Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Augsburger Wohnbaugruppe, Dritter Bürgermeister Bernd Kränzle, Johanna Holzer, Anerkennungspreis, und Prof. Wolfgang Nowak, Dekan der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Technischen Hochschule Augsburg (von links). (Foto: Andrea Wolf-Amedovski, Wohnbaugruppe Augsburg)
Preisverleihung des Wettbewerbs der WBG-Stiftung: Prof. Victoria von Gaudecker, Prof. Susanne Runkel, Pia Schwarzkopf, die Gewinnerin des WBG-Preises 2023, Prof. Joachim Müller, Lara Schöllhorn, Anerkennungspreis, Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Augsburger Wohnbaugruppe, Dritter Bürgermeister Bernd Kränzle, Johanna Holzer, Anerkennungspreis, und Prof. Wolfgang Nowak, Dekan der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Technischen Hochschule Augsburg (von links). (Foto: Andrea Wolf-Amedovski, Wohnbaugruppe Augsburg)
Preisverleihung des Wettbewerbs der WBG-Stiftung: Prof. Victoria von Gaudecker, Prof. Susanne Runkel, Pia Schwarzkopf, die Gewinnerin des WBG-Preises 2023, Prof. Joachim Müller, Lara Schöllhorn, Anerkennungspreis, Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Augsburger Wohnbaugruppe, Dritter Bürgermeister Bernd Kränzle, Johanna Holzer, Anerkennungspreis, und Prof. Wolfgang Nowak, Dekan der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Technischen Hochschule Augsburg (von links). (Foto: Andrea Wolf-Amedovski, Wohnbaugruppe Augsburg)
Preisverleihung des Wettbewerbs der WBG-Stiftung: Prof. Victoria von Gaudecker, Prof. Susanne Runkel, Pia Schwarzkopf, die Gewinnerin des WBG-Preises 2023, Prof. Joachim Müller, Lara Schöllhorn, Anerkennungspreis, Mark Dominik Hoppe, Geschäftsführer der Augsburger Wohnbaugruppe, Dritter Bürgermeister Bernd Kränzle, Johanna Holzer, Anerkennungspreis, und Prof. Wolfgang Nowak, Dekan der Fakultät für Architektur und Bauwesen der Technischen Hochschule Augsburg (von links). (Foto: Andrea Wolf-Amedovski, Wohnbaugruppe Augsburg)

Die Stiftung der Augsburger Wohnbaugruppe hat ihre jährlichen Architekturpreise für Studenten vergeben. Im Zuge einer Preisverleihung an der Technischen Hochschule Augsburg wurden die besten Arbeiten 2023 vorgestellt und prämiert.

Die WBG-Stiftung „Architektur und Bauingenieurwesen” vergibt die Preise jährlich für besondere studentische Leistungen zu Themen der „Stadtentwicklung und Architektur in Augsburg”. Für das Jahr 2023 wurden 19 Arbeiten zu fünf Aufgabenstellungen eingereicht, die sich mit Ideen für Orte und Gebäude in Augsburg im Hinblick auf aktuelle städtebauliche Fragen auseinandersetzen. Die Auszeichnungen gingen an drei Arbeiten, die von einem Gremium aus Vertretern der Hochschule, der Stadt Augsburg und des Stiftungsvorstands ausgewählt wurden.
Den mit 1000 Euro dotierten WBG-Preis 2023 erhielt Pia Schwarzkopf für ihre Bachelorarbeit im Studiengang Energieeffizientes Planen und Bauen zum Thema „GemeinsamZukunftLeben - Ressourcen-, klima- und kreislaufgerechte Nachverdichtung”.

Die Arbeit zeigt Möglichkeiten für das Areal der ehemaligen Hutfabrik Lembert auf, um dieses „zu einem multifunktionalen Wohngebiet mit unterschiedlichen Wohn- und Eigentumsformen mit sozialer Durchmischung zu entwickeln”. Der Entwurf von Pia Schwarzkopf habe „sowohl durch die Formensprache des Gebäudes im Zusammenspiel mit dem historischen Bestand als auch durch die intelligente Zuordnung der geforderten Funktionen - etwa Flächen für Veranstaltung oder gemeinschaftlich genutzte Werkstätten - überzeugen” können, würdigt Mark Dominik Hoppe, Vorstandsvorsitzender der Stiftung und Geschäftsführer der Wohnbaugruppe Augsburg.

Die gleiche Aufgabenstellung bearbeiteten Lara Schöllhorn, im Zuge ihrer Bachelorarbeit „Viva la Vielfalt”, und Johanna Holzer, in ihrer Arbeit „Leben an der städtischen Peripherie”. Beide wurden mit einem Anerkennungspreis bedacht, der jeweils mit 700 Euro dotiert war.

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