Bei einigen LCA-Sportlern hatten die TGVA-Verantwortlichen offenbar Schwierigkeiten, die Anmeldungen richtig zu entziffern. So wurde aus Martin Bichlmeier ein „Bicklmeier” und aus Mathias Bronner ein „Mathias Blonner” - was eventuell zu einem Problem bei der Serienwertung werden könnte. Die guten Zeiten und Plätze kann den beiden aber niemand nehmen. Bichlmeier wurde in flotten 42:14 Minuten 32. und M50-Vierter. Bronner kam nach 43:49 Minuten als 41. und M45-Fünfter ins Ziel. In der Mastersklasse M65 lieferten sich Werner Fendt und Rudolf Hartl ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Der drei Jahre jüngere Fendt hatte als Gesamt-48. nach 43:58 Minuten knapp die Nase vorne, Hartl folgte vier Sekunden später.
Bei den Frauen gewann Karina Fitz-Helbig erneut die vereinsinterne Wertung. Sie überquerte nach 48:11 Minuten die Ziellinie als 13. und W50-Dritte. Tanja Rappel folgte in 50:37 Minuten (21./3. W45). Zwei Plätze hinter ihr folgte mit Sarah Wehle eine U20-Juniorin (51:35), in der Klasse W20 nahm sie Platz fünf ein.
Die LCA-Talente sammelten Stockerlplätze. So wurde Anna Eberl U16-Zweite (12:52), ihre Schwester Magdalena wurde bei der U12 ebenfalls Zweite (13:04) und Theresa Bengeser freute sich in derselben Altersklasse über Platz drei (13:17). hok