Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 24.10.2022 13:45

Der beste Schreiner┐kommt aus Leahad

<b>Andreas Schilcher aus Inchenhofen</b> (Zweiter von links) ist Jahresbestmeister unter den Schreinern. Dazu gratulierten (von links) HWK-Präsident Hans-Peter Rauch, Ministerpräsident Markus Söder und Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der HWK Schwaben. (Foto: HWK Schwaben)
Andreas Schilcher aus Inchenhofen (Zweiter von links) ist Jahresbestmeister unter den Schreinern. Dazu gratulierten (von links) HWK-Präsident Hans-Peter Rauch, Ministerpräsident Markus Söder und Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der HWK Schwaben. (Foto: HWK Schwaben)
Andreas Schilcher aus Inchenhofen (Zweiter von links) ist Jahresbestmeister unter den Schreinern. Dazu gratulierten (von links) HWK-Präsident Hans-Peter Rauch, Ministerpräsident Markus Söder und Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der HWK Schwaben. (Foto: HWK Schwaben)
Andreas Schilcher aus Inchenhofen (Zweiter von links) ist Jahresbestmeister unter den Schreinern. Dazu gratulierten (von links) HWK-Präsident Hans-Peter Rauch, Ministerpräsident Markus Söder und Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der HWK Schwaben. (Foto: HWK Schwaben)
Andreas Schilcher aus Inchenhofen (Zweiter von links) ist Jahresbestmeister unter den Schreinern. Dazu gratulierten (von links) HWK-Präsident Hans-Peter Rauch, Ministerpräsident Markus Söder und Ulrich Wagner, Hauptgeschäftsführer der HWK Schwaben. (Foto: HWK Schwaben)

Schreiner Andreas Schilcher aus Inchenhofen und Schornsteinfeger Benjamin Fichtl aus BaarDer aktuelle Handwerkssong „Was für immer bleibt“ stellte gleich zu Beginn der zentralen Meisterfeier der Handwerkskammer für Schwaben (HWK) in Kempten die Weichen. Hauptgeschäftsführer Ulrich Wagner zog daraus die Parallele zu den Meisterbriefen, die die 625 Meisterinnen und Meister im Rahmen der Feier ausgehändigt bekamen: „Der Meisterbrief wird Ihr Berufsleben prägen und er hat für Sie ein Leben lang Bestand.“ Die Jahresbestmeister erhielten ihren Meisterbrief aus der Hand des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Aus dem Wittelsbacher Land wurden Schreiner Andreas Schilcher aus Inchenhofen und Schornsteinfeger Benjamin Fichtl aus Baar geehrt.

In 13 Handwerken hatten 135 Damen und 490 Herren ihre Meisterprüfung abgelegt. Alle erhielten aus den Händen von HWK-Präsident Hans-Peter Rauch und seiner beiden Stellvertreter Paul Brugger und Konrad Rebholz die Meisterbriefe. Die HWK-Schwaben hatte auf der Einladung geworben: „Die sichersten Wertpapiere gibt es immer noch im Handwerk.“ Im Talk mit Moderator Markus Othmer zollte Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, der selbst aus einer Handwerkerfamilie stammt, den jungen Meisterinnen und Meistern seinen Respekt: „Ich bin begeistert von Ihren großartigen Leistungen“, sagte er. „In der Öffentlichkeit wird viel zu wenig anerkannt, was im Handwerk steckt und welche positive Zukunft das Handwerk hat.“ Den jungen Meisterinnen und Meistern machte er Mut: „Gehen Sie getrost Ihren Weg und lassen Sie sich nicht von der augenblicklichen Lage einschüchtern. Den Ängstlichen gehört keine Zukunft!“ Söder gratulierte allen Meisterinnen und Meistern persönlich per Handschlag und überreichte ihnen den Meisterbrief.

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