Bei einer Fahrkartenkontrolle in Oberhausen ist eine Frau auf die Kontrolleurin losgegangen und hat diese verletzt.

Fröhlich nahmen die Schülerinnen und Schüler der Montessori-Schule Dachau nach ihrer Teilnahme am neunten Volksbank-Raiffeisenbank-Firmen- und Behördenlauf einen Scheck in Höhe von 1980 Euro in Empfang. Das Geld kommt dem Arbeitskreis „Eltern helfen Eltern in Not“ zugute. Bankvorstand Klaus Berger überreichte dem erfolgreichen Schulteam den symbolischen Scheck und lobte den Sportsgeist der Schülerinnen und Schüler. Am diesjährigen VR-Firmen- und Behördenlauf nahmen insgesamt 13 Schulen teil, darunter auch die Berufsschule Dachau mit einer Übergangsklasse von Geflüchteten. Für jeden teilnehmenden Schüler mit einer gültigen Zielzeit spendete die Volksbank Raiffeisenbank Dachau 20 Euro für ein schuleigenes Projekt. So kam eine Spendensumme von insgesamt 16 780 Euro für die Schulen zusammen.

Marlon Köhler (hintere Reihe, mit Sportfirma-T-Shirts) kann es immer noch nicht fassen: „Vor einigen Tagen klingelte das Telefon im JUZ und eine Dame sagte zu mir: Wir wollen Ihnen 500 Euro spenden.“ Der Altomünsterer Jugendarbeiter und JUZ-Leiter war baff. Als er den Kids davon berichtete, sei Jubel ausgebrochen, erzählt Köhler auf dem Leichtflieger-Gelände in Altomünster, wohin im Rahmen des Ferienprogramms mit Kindern zu einer „Zeltnacht unter der Sternen“ aufgebrochen ist. Der großzügige Spender ist der Altomünsterer Ralf Burgmair (Bildmitte mit Mütze), 42, der seit 2016 eine Ergotherapie Praxis in der Ortsmitte betreibt. „Wir haben eine Spendenkasse aufgestellt. In der sammelt sich das Geld, dass Patientinnen und Patienten freiwillig spenden, wenn sie einen Termin verpasst haben“, berichtete Burgmair. In den vergangenen Jahren hat die Praxis auf diese Weise Gelder an verschiedene Altomünsterer Einrichtungen gespendet. Köhler kündigte an, den unerwarteten Geldsegen in die Ausstattung der mobilen Küche des JUZ zu stecken, die etwa in den Feriencamps zum Einsatz kommt.

Anlässlich des 110. Geburtstags der Volksbank Raiffeisenbank Dachau überreichte der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer (IHK) für München und Oberbayern, Peter Kammerer (links), dem VR-Vorstandssprecher Thomas Höbel (rechts) im Namen der IHK eine Ehrenurkunde. Peter Kammerer würdigte das Jubiläum als „beeindruckende Unternehmensgeschichte in Oberbayern“. Zwei Weltkriege, die Währungsreform und mehrere Krisen seien Herausforderungen gewesen, die es zu meistern galt, und aus denen die VR-Bank dank ihrer genossenschaftlichen Idee gestärkt hervorgegangen sei. In der Gegenwart lägen die Herausforderungen in der überbordenden Bürokratie und in der Einmischung der Politik in die freie Marktwirtschaft, sagte Peter Kammerer von der IHK.

Aus dem Gewinnsparen schüttet die Raiffeisenbank Aindling in diesem Jahr knapp 39 000 Euro an Vereine und Organisationen in der Region aus. Der größte Teil davon wurde bereits im Frühjahr in der Zentrale in Aindling übergeben, nun war auch noch Inchenhofen an der Reihe, wo insgesamt 5300 Euro verteilt wurden. Filialleiter Stefan Ott (hinten links) übergab die Schecks, Filialmitarbeiterin Diana Schaller (links), Anton Fürst und Manfred Gerstner (von rechts), Vorstände der Raiffeisenbank Aindling, gratulierten. Die Vertreter dieser Organisationen durften Schecks entgegennehmen: Gartenbauverein Inchenhofen, Katholische Kirchenstiftung Inchenhofen, Katholische Kirchenstiftung Sainbach, Kindergarten Inchenhofen, Leonhardi-Komitee Inchenhofen, Musikverein Inchenhofen-Hollenbach, Pfarrbücherei Inchenhofen, TSV Inchenhofen, Grundschule Inchenhofen sowie die Feuerwehren Inchenhofen und Oberbachern.

Viele Kunden, Freunde und Unterstützer sind zum Fest anlässlich des 25-jährigen Bestehens der Hendlbraterei Anton Pfaffenzeller und dessen Hochzeit nach Adelzhausen gekommen. Beim Dorffest hat er die Gelegenheit ergriffen, mit seiner Ehefrau Hien den versprochenen Erlös der Jubiläumsfeier zu überreichen. Die First-Responder-Gruppe erhielt einen Spendenscheck über 3500 Euro und bedankte sich recht herzlich beim „Jackson“ für die großzügige Spende.