An einem Stand konnten die Besucher der Aufgabe nachgehen, verschiedene Holzarten zu erkennen, sei es durch Fühlen oder an der Struktur des Materials. Es ist auch eine Voraussetzung für den Beruf des Schreiners, mit seinem Material vertraut zu sein. Holz ist ein kreativer Werkstoff. In einem anderen Klassenzimmer präsentierten die Schüler, die eine Schreinerlehre machen, Ergebnisse ihrer Arbeit. Diese reichten von Spiegelrahmen über Lampen, die mit ihrer Holz-Papier-Konstruktion an japanische Designerlampen erinnerten, bis zu Holzschachteln, deren Deckel individuell gestaltet waren: mal als Vögel, mal als Vans-Logo.

Die Besucher konnten auch in die eigentlichen Werkstätten hineingehen und den angehenden Schreinern bei der Arbeit zuschauen. Etwa an der CNC-Fräse. Dort durften sich Kinder ihren Namen in eine Holzplatte fräsen lassen; man stellt mit Hilfe dieser Maschine beispielsweise auch Mühle-Spielbretter her. Aber auch einfache Formen können mit ihr geschnitten werden, zum Beispiel, um damit Möbelstücke zu verzieren. Der Maschinenpark war beeindruckend

AUSFÜHRLICHER BERICHT IN DER AICHACHER ZEITUNG.