Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 10.02.2019 23:00

Nachhaltige Mobilität und Einsatz für die Demokratie

Über die Ziele der Grünen auf europäischer Ebene   sprach Ska Keller, Vorsitzende der Grünen und Mitglied im EUropäischen Parlament, am SOnntag im AUgsburger Rathaus.	Foto: Kristin Deibl (Foto: Kristin Deibl)
Über die Ziele der Grünen auf europäischer Ebene sprach Ska Keller, Vorsitzende der Grünen und Mitglied im EUropäischen Parlament, am SOnntag im AUgsburger Rathaus. Foto: Kristin Deibl (Foto: Kristin Deibl)
Über die Ziele der Grünen auf europäischer Ebene sprach Ska Keller, Vorsitzende der Grünen und Mitglied im EUropäischen Parlament, am SOnntag im AUgsburger Rathaus. Foto: Kristin Deibl (Foto: Kristin Deibl)
Über die Ziele der Grünen auf europäischer Ebene sprach Ska Keller, Vorsitzende der Grünen und Mitglied im EUropäischen Parlament, am SOnntag im AUgsburger Rathaus. Foto: Kristin Deibl (Foto: Kristin Deibl)
Über die Ziele der Grünen auf europäischer Ebene sprach Ska Keller, Vorsitzende der Grünen und Mitglied im EUropäischen Parlament, am SOnntag im AUgsburger Rathaus. Foto: Kristin Deibl (Foto: Kristin Deibl)

„Es ist nicht immer so einfach, schwarze, rote und grüne Belange unter einen Hut zu bekommen”, begann Fraktionsvorsitzende Martina Wild. Die Augsburger Stadtregierung habe dennoch viele gute Projekte auf den Weg gebracht, „die die Stadt braucht”. Nichtsdestotrotz gebe es einige Themen, für die sich die Grünen auch weiterhin einsetzen wollen. So wünsche sich die Fraktion etwa ein „konsequenteres, zügigeres und mutigeres Handeln” in Bezug auf die Fahrradstadt. Im Mai soll die Stadt nun Lastenfahrräder bekommen.

Um das Stadtklima zu verbessern wünscht sich Wild zudem eine Änderung der Baumschutzordnung sowie eine personelle Aufstockung im Amt für Grünordnung. Denn „Bäume sind ein wichtiger Bestandteil des urbanen Raumes”. Im vergangenen Jahr hatte die Ankündigung der Stadt, am Herrenbach aus Gründen des Hochwasserschutzes 96 Bäume zu fällen, für viel Protest unter Naturschützern und Anwohnern gesorgt. Man habe jeden einzelnen Baum untersucht und am Ende doch nur 46 Bäume entfernen müssen, erklärte Umweltreferent Reiner Erben nun. „Ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann.”


Von Kristin Deibl
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