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Aichacher Zeitung LogoHelfen in Afrika statt Vorlesung: Augsburger Studenten bauen ein Krankenhaus in Tansania um | Aichacher Zeitung

Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 12.07.2016 12:00

Helfen in Afrika statt Vorlesung: Augsburger Studenten bauen ein Krankenhaus in Tansania um

Lukas Michl, Katrin Meyer und Simone Braun  (von links) sind Teil eines Projekts der Hochschule Augsburg, ein Kinderkrankenhaus in Tansania umzubauen. 	Foto: Samuel Kramer (Foto: Samuel Kramer)
Lukas Michl, Katrin Meyer und Simone Braun (von links) sind Teil eines Projekts der Hochschule Augsburg, ein Kinderkrankenhaus in Tansania umzubauen. Foto: Samuel Kramer (Foto: Samuel Kramer)
Lukas Michl, Katrin Meyer und Simone Braun (von links) sind Teil eines Projekts der Hochschule Augsburg, ein Kinderkrankenhaus in Tansania umzubauen. Foto: Samuel Kramer (Foto: Samuel Kramer)
Lukas Michl, Katrin Meyer und Simone Braun (von links) sind Teil eines Projekts der Hochschule Augsburg, ein Kinderkrankenhaus in Tansania umzubauen. Foto: Samuel Kramer (Foto: Samuel Kramer)
Lukas Michl, Katrin Meyer und Simone Braun (von links) sind Teil eines Projekts der Hochschule Augsburg, ein Kinderkrankenhaus in Tansania umzubauen. Foto: Samuel Kramer (Foto: Samuel Kramer)

„Natürlich geht so was auch in Deutschland, die Reise nach Afrika und dass man damit etwas Gutes tun kann, ist quasi ein Bonus”, sagt Lukas Michl, einer der teilnehmenden Studenten, die bereits im November für zehn Tage in Tansania waren und dort Vermessungsarbeiten durchgeführt haben. „Wir hatten nur den Grundriss des ersten Stocks, das heißt, wir wussten gar, nicht wie es im Erdgeschoss so aussieht. Das mussten wir natürlich alles nachholen”, erinnert sich der 23-jährige.

Dennoch planten die Studenten in drei Dreiergruppen bereits in Deutschland, was sie am besten verändern könnten und präsentierten drei vorläufige Entwürfe. Auch mit der Kultur befassten sich die Studenten, bevor sie nach Tansania aufbrachen. „Wir haben auch einen Kurs in Suaheli genommen. Das war eher zum Spass - Suaheli lernt man nicht in ein paar Stunden -, dennoch haben wir da die Grundlagen der Sprache und des Verhaltens gegenüber Einheimischen gelernt”, erklärt Michl.


Von Markus Hoeck
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