Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 28.10.2022 16:32

Entspannung in Sicht?

Es ist oft dem Engagement der Helfer geschuldet,   dass Rettungsdienste während Krankheitswellen überhaupt ausreichend einsatzfähig sind. Die Entscheidung, Covid-Patienten nicht mehr nur in Aichach, sondern auch in Friedberg zu behandeln, verkürzt Fahrzeiten und ist damit eine kleine Entlastung für die Helfer.	Foto: Jörg F. Müller (Foto: Jörg F. Müller)
Es ist oft dem Engagement der Helfer geschuldet, dass Rettungsdienste während Krankheitswellen überhaupt ausreichend einsatzfähig sind. Die Entscheidung, Covid-Patienten nicht mehr nur in Aichach, sondern auch in Friedberg zu behandeln, verkürzt Fahrzeiten und ist damit eine kleine Entlastung für die Helfer. Foto: Jörg F. Müller (Foto: Jörg F. Müller)
Es ist oft dem Engagement der Helfer geschuldet, dass Rettungsdienste während Krankheitswellen überhaupt ausreichend einsatzfähig sind. Die Entscheidung, Covid-Patienten nicht mehr nur in Aichach, sondern auch in Friedberg zu behandeln, verkürzt Fahrzeiten und ist damit eine kleine Entlastung für die Helfer. Foto: Jörg F. Müller (Foto: Jörg F. Müller)
Es ist oft dem Engagement der Helfer geschuldet, dass Rettungsdienste während Krankheitswellen überhaupt ausreichend einsatzfähig sind. Die Entscheidung, Covid-Patienten nicht mehr nur in Aichach, sondern auch in Friedberg zu behandeln, verkürzt Fahrzeiten und ist damit eine kleine Entlastung für die Helfer. Foto: Jörg F. Müller (Foto: Jörg F. Müller)
Es ist oft dem Engagement der Helfer geschuldet, dass Rettungsdienste während Krankheitswellen überhaupt ausreichend einsatzfähig sind. Die Entscheidung, Covid-Patienten nicht mehr nur in Aichach, sondern auch in Friedberg zu behandeln, verkürzt Fahrzeiten und ist damit eine kleine Entlastung für die Helfer. Foto: Jörg F. Müller (Foto: Jörg F. Müller)

Das passt zu den Inzidenzwerten. In ganz Bayern sinken sie derzeit. Auch in den Landkreisen Aichach-Friedberg und Dachau befinden sich die Zahlen der gemeldeten Befunde auf Talfahrt. 470 neue Fälle pro 100 000 Einwohner innerhalb einer Woche meldete das Robert-Koch-Institut am Freitag für Aichach-Friedberg, 325,5 waren es im Dachauer Land. Noch vor wenigen Wochen lagen die Werte dort bei über 1000. Krankenhauschef Dr. Hubert Mayer meinte damals optimistisch, dass die Lage kontrollierbar bleibe, falls der Peak, also die Spitze der Welle, erreicht sei. Allem Anschein nach war das tatsächlich so, auch wenn die „offiziellen Inzidenzen die reale Situation bei Weitem nicht abbilden”, wie Mayer immer wieder betont.An einer Entscheidung, die vor etwa einer Woche getroffen wurde, hält die Klinikleitung allerdings fest. Während das Krankenhaus in Friedberg im Verlauf der gesamten Pandemie fast ununterbrochen Covid-frei war, werden dort seit einigen Tagen Patienten mit positivem Befund behandelt. Das entlastet auch das Bayerische Rote Kreuz (BRK), das die Patienten entweder von Friedberg in das Covid-Krankenhaus Aichach verlegt hat oder sie gleich dorthin bringen musste, kann jetzt zumindest etwas aufatmen, wie Robert Lang, stellvertretender Leiter des Rettungsdienstes beim Kreis-BRK erklärt.

Lesen Sie den ganzen Artikel in der Aichacher Zeitung.


Von Bastian Brummer
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