Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

„Augsburger Bär” kehrt in Heimat zurück

Ein besonderes Exemplar sei ein vor 85 Jahren in Tschechien gefundener Nachtfalter. Der Falter gehöre zur Gruppe der sogenannten Bärenspinner und trage den Namen „Augsburger Bär“ (Arctia matronula). (Foto: Andreas Hagens/ Naturmuseum/ Stadt Augsburg)
Ein besonderes Exemplar sei ein vor 85 Jahren in Tschechien gefundener Nachtfalter. Der Falter gehöre zur Gruppe der sogenannten Bärenspinner und trage den Namen „Augsburger Bär“ (Arctia matronula). (Foto: Andreas Hagens/ Naturmuseum/ Stadt Augsburg)
Ein besonderes Exemplar sei ein vor 85 Jahren in Tschechien gefundener Nachtfalter. Der Falter gehöre zur Gruppe der sogenannten Bärenspinner und trage den Namen „Augsburger Bär“ (Arctia matronula). (Foto: Andreas Hagens/ Naturmuseum/ Stadt Augsburg)
Ein besonderes Exemplar sei ein vor 85 Jahren in Tschechien gefundener Nachtfalter. Der Falter gehöre zur Gruppe der sogenannten Bärenspinner und trage den Namen „Augsburger Bär“ (Arctia matronula). (Foto: Andreas Hagens/ Naturmuseum/ Stadt Augsburg)
Ein besonderes Exemplar sei ein vor 85 Jahren in Tschechien gefundener Nachtfalter. Der Falter gehöre zur Gruppe der sogenannten Bärenspinner und trage den Namen „Augsburger Bär“ (Arctia matronula). (Foto: Andreas Hagens/ Naturmuseum/ Stadt Augsburg)

Aufgrund der guten musealen Beziehungen nach Siegsdorf, so erklärt die Stadt Augsburg in einer Pressemitteilung, gibt es nun einen neuen Sammlungsbestand im Augsburger Naturmuseum, der zum Sammlungsschwerpunkt gut passe. Es handle sich um etwa 30 Präparate heimischer Vögel und Säugetiere sowie um mehr als 270 Insekten-Kästen.

Den Schwerpunkt bilden „erstklassig erhaltene und dokumentierte Schmetterlinge aus Süddeutschland und angrenzender Länder”, so die Stadt. Ein besonderes Exemplar sei ein vor 85 Jahren in Tschechien gefundener Nachtfalter. Der Falter gehöre zur Gruppe der sogenannten Bärenspinner und trage den Namen „Augsburger Bär” (Arctia matronula).

Der Name wurde im 18. Jahrhundert von lokalen Schmetterlingsforschern kreiert. Der Falter kam damals in den Lechauen vor.

Im Foyer des Naturmuseums ist seit Anfang Mai zudem die Fotoausstellung „Ganz nah - Bläulinge” zu sehen. Die Schmetterlingsausstellung ist nun bis Sonntag, 7. April 2024, verlängert worden. (pm)

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