„Den perfekten Streckenverlauf gibt es nicht”
Die Planungen für den künftigen Verlauf der Bahn-Fernverkehrsstrecke zwischen Augsburg und Ulm sind einen entscheidenden Schritt weitergekommen. Am Donnerstag stellte Projektleiter Markus Baumann vier sogenannte Grobtrassierungen vor, 20 Meter breite Korridore, in denen die Trassen möglich wären. Die Überraschung dabei: Zwei der ursprünglichen Ideen sind herausgefallen und durch zwei neue mögliche Streckenverläufe ersetzt worden. Die beiden neuen Varianten - Orange und Blau-Grün - sind laut Baumann aus dem Dialog mit der Region heraus entstanden.