Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Feuerwehr übt virtuell: Einsatzfahrtensimulator in Augsburg

Andreas Graber und Rainer Bolik zeigen dem städtischen Ordnungsreferenten Frank Pintsch den Einatzfahrtensimulator. (Foto: Anna Schubert/Stadt Augsburg)
Andreas Graber und Rainer Bolik zeigen dem städtischen Ordnungsreferenten Frank Pintsch den Einatzfahrtensimulator. (Foto: Anna Schubert/Stadt Augsburg)
Andreas Graber und Rainer Bolik zeigen dem städtischen Ordnungsreferenten Frank Pintsch den Einatzfahrtensimulator. (Foto: Anna Schubert/Stadt Augsburg)
Andreas Graber und Rainer Bolik zeigen dem städtischen Ordnungsreferenten Frank Pintsch den Einatzfahrtensimulator. (Foto: Anna Schubert/Stadt Augsburg)
Andreas Graber und Rainer Bolik zeigen dem städtischen Ordnungsreferenten Frank Pintsch den Einatzfahrtensimulator. (Foto: Anna Schubert/Stadt Augsburg)

Bei Einsatzfahrten herrscht immer auch Unfallgefahr. Auf einer Einsatzfahrt im Stadtverkehr müssen Rettungskräfte statistisch gesehen alle 19 Sekunden auf eine kritische Situation reagieren. Um den Feuerwehrleuten dafür eine realistische Trainingsmöglichkeit zu bieten, gibt es Einsatzfahrtensimulatoren.

Diese rund 175.000 Euro teuren Geräte werden den bayerischen Feuerwehren vom Freistaat temporär für Übungszwecke zur Verfügung gestellt. Ein Gerät war nun in Augsburg „und wurde intensiv genutzt”, wie die Stadt berichtet.

Der Augsburger Ordnungsreferent Frank Pintsch sei nach einer eigenen virtuellen Probefahrt von der realistischen Darstellung überrascht und angetan gewesen. „Fort- und Weiterbildung haben bei der Feuerwehr einen sehr hohen Stellenwert. Damit jeder Handgriff sitzt und die Einsatzfähigkeit gewährleistet ist, wird jeden Tag geübt und geprobt. Der Einsatzfahrtensimulator bietet hier eine besondere Abwechslung”, fasst der Ordnungsreferent zusammen. (pm)

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