Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 18.12.2015 12:00

„Eine feine Verwandtschaft”

Szenenfoto aus den Proben   zu „Eine feine Verwandtschaft”, einem typisch ländlichen Lustspiel in drei Akten von Olf Fischer und Oskar Weber (von links): Evi Schropp (Kellnerin Zenzi), Tobias Stegmaier (Toni), Theresia Sigl (Wirtstochter Resi), Florian Mühlpointner (der Bürgermeister), Tobias Wagner (ein Notar) und Christian Braun (der Postwirt Vinzenz Raab).	Foto: Tyroller (Foto: Tyroller)
Szenenfoto aus den Proben zu „Eine feine Verwandtschaft”, einem typisch ländlichen Lustspiel in drei Akten von Olf Fischer und Oskar Weber (von links): Evi Schropp (Kellnerin Zenzi), Tobias Stegmaier (Toni), Theresia Sigl (Wirtstochter Resi), Florian Mühlpointner (der Bürgermeister), Tobias Wagner (ein Notar) und Christian Braun (der Postwirt Vinzenz Raab). Foto: Tyroller (Foto: Tyroller)
Szenenfoto aus den Proben zu „Eine feine Verwandtschaft”, einem typisch ländlichen Lustspiel in drei Akten von Olf Fischer und Oskar Weber (von links): Evi Schropp (Kellnerin Zenzi), Tobias Stegmaier (Toni), Theresia Sigl (Wirtstochter Resi), Florian Mühlpointner (der Bürgermeister), Tobias Wagner (ein Notar) und Christian Braun (der Postwirt Vinzenz Raab). Foto: Tyroller (Foto: Tyroller)
Szenenfoto aus den Proben zu „Eine feine Verwandtschaft”, einem typisch ländlichen Lustspiel in drei Akten von Olf Fischer und Oskar Weber (von links): Evi Schropp (Kellnerin Zenzi), Tobias Stegmaier (Toni), Theresia Sigl (Wirtstochter Resi), Florian Mühlpointner (der Bürgermeister), Tobias Wagner (ein Notar) und Christian Braun (der Postwirt Vinzenz Raab). Foto: Tyroller (Foto: Tyroller)
Szenenfoto aus den Proben zu „Eine feine Verwandtschaft”, einem typisch ländlichen Lustspiel in drei Akten von Olf Fischer und Oskar Weber (von links): Evi Schropp (Kellnerin Zenzi), Tobias Stegmaier (Toni), Theresia Sigl (Wirtstochter Resi), Florian Mühlpointner (der Bürgermeister), Tobias Wagner (ein Notar) und Christian Braun (der Postwirt Vinzenz Raab). Foto: Tyroller (Foto: Tyroller)

Die Wahl der Vorstandschaft ist diesmal auf die beiden Theaterstücke „Eine feine Verwandtschaft”, einem typisch ländlichen Lustspiel in drei Akten von Olf Fischer und Oskar Weber, sowie „Die Preiskuah”, eine lustige Posse in einem Akt, von keinem geringeren Autor als Sepp Faltermaier gefallen. Die Verantwortlichen unter der Leitung von Vorsitzendem Tobias Wagner und Regisseur Richard Meier haben sich für diese beiden Stücke entschieden, da sie sich sicher sein können, genau den Geschmack des Publikums zu treffen.

Mit von der Partie bei der Premiere sind auch dieses Jahr wieder die Freunde der Grimolzhausener Theatergruppe, nämlich die Bewohner der Caritas Wohnstätten „Haus St. Vinzenz” mit ihren Betreuern aus Oberbernbach, die schon seit vielen Jahren zu den Ehrengästen bei der Premierenveranstaltung, am ersten Aufführungstermin, gehören.

Weitere Aufführungstermine in Grimolzhausen sind am Samstag, 26. Dezember (2. Weihnachtsfeiertag), Sonntag, 27. Dezember, Samstag, 2. Januar, am Sonntag, 3. Januar, und am Dienstag, 5. Januar, jeweils abends um 19.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es im Vorverkauf im Schützenheim in Grimolzhausen, unter der Telefonnummer 08253/1613, jeden Mittwoch und Freitag von 19 bis 20 Uhr.


Von ty
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