Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 22.01.2024 23:00, aktualisiert am 06.02.2024 08:08

Vorsicht vor dem Eis

<b>Zur Eisrettungsübung</b> trafen sich jüngst die Aindlinger Wasserwachtler an der Wachstation Sand. Nach einer Einleitung vom Technischen Leiter Jürgen Liepert konnten die aktiven Rettungsschwimmer auf dem zum Teil zugefrorenen U-Weiher mit dem Eisrettungsschlitten ausgiebig die Rettung einer ins Eis eingebrochenen Person üben.  (Foto: Anton Treffer)
Zur Eisrettungsübung trafen sich jüngst die Aindlinger Wasserwachtler an der Wachstation Sand. Nach einer Einleitung vom Technischen Leiter Jürgen Liepert konnten die aktiven Rettungsschwimmer auf dem zum Teil zugefrorenen U-Weiher mit dem Eisrettungsschlitten ausgiebig die Rettung einer ins Eis eingebrochenen Person üben. (Foto: Anton Treffer)
Zur Eisrettungsübung trafen sich jüngst die Aindlinger Wasserwachtler an der Wachstation Sand. Nach einer Einleitung vom Technischen Leiter Jürgen Liepert konnten die aktiven Rettungsschwimmer auf dem zum Teil zugefrorenen U-Weiher mit dem Eisrettungsschlitten ausgiebig die Rettung einer ins Eis eingebrochenen Person üben. (Foto: Anton Treffer)
Zur Eisrettungsübung trafen sich jüngst die Aindlinger Wasserwachtler an der Wachstation Sand. Nach einer Einleitung vom Technischen Leiter Jürgen Liepert konnten die aktiven Rettungsschwimmer auf dem zum Teil zugefrorenen U-Weiher mit dem Eisrettungsschlitten ausgiebig die Rettung einer ins Eis eingebrochenen Person üben. (Foto: Anton Treffer)
Zur Eisrettungsübung trafen sich jüngst die Aindlinger Wasserwachtler an der Wachstation Sand. Nach einer Einleitung vom Technischen Leiter Jürgen Liepert konnten die aktiven Rettungsschwimmer auf dem zum Teil zugefrorenen U-Weiher mit dem Eisrettungsschlitten ausgiebig die Rettung einer ins Eis eingebrochenen Person üben. (Foto: Anton Treffer)

„Erst bei einer Eisstärke von zehn bis 15 Zentimetern ist das Eis für Personen tragfähig”, lautet eine Warnung der Aindlinger Wasserwacht. Sie rät dringend davon ab, Eisflächen zu betreten. Trotz gesperrter Eisflächen und Verbotsschildern seien am Wochenende immer wieder Leute auf dem Eis anzutreffen gewesen, berichtet ein Sprecher der Wasserwacht.

Er erinnert an folgende Regeln für den Ernstfall: Laut um Hilfe rufen. In jedem Fall vermeiden, dass man unter das Eis gerät. Möglichst wenig bewegen, um so wenig Körpertemperatur zu verlieren. Sofort Hilfe holen über die Notrufnummer 112. Die eingebrochene Person beruhigen. Mit Hilfsmitteln wie Rettungsring, Leitern (teilweise an Seen im Uferbereich vorhanden), Ästen, Abschleppseil oder ähnlichen Gegenständen die eingebrochene Person absichern. Nur gesichert ins eisige Wasser springen; das heißt, dass derjenige, der ins Wasser hüpft, über weitere Personen mit Seil abgesichert ist. Die eingebrochene Person an Land bringen, in stabile Seitenlage legen und vor Kälte schützen, bis der Rettungsdienst eintrifft.


Von Anton Treffer
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