Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 02.05.2016 12:00

Gertrud Stüdl: „102 ist doch kein Alter”

Groß war die Gratulantenschar   (von rechts): Pfarrer Winfried Stahl, Heimbeirätin Katharina Petschi, Heimleiter Dieter Geßler, Helmut Lenz, Bürgermeister Klaus Habermann, Johanna Lenz, Landratsstellvertreter Manfred Losinger, Stadt- und Kreisrätin Michaela Böck und Marianne Meier.	Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Groß war die Gratulantenschar (von rechts): Pfarrer Winfried Stahl, Heimbeirätin Katharina Petschi, Heimleiter Dieter Geßler, Helmut Lenz, Bürgermeister Klaus Habermann, Johanna Lenz, Landratsstellvertreter Manfred Losinger, Stadt- und Kreisrätin Michaela Böck und Marianne Meier. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Groß war die Gratulantenschar (von rechts): Pfarrer Winfried Stahl, Heimbeirätin Katharina Petschi, Heimleiter Dieter Geßler, Helmut Lenz, Bürgermeister Klaus Habermann, Johanna Lenz, Landratsstellvertreter Manfred Losinger, Stadt- und Kreisrätin Michaela Böck und Marianne Meier. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Groß war die Gratulantenschar (von rechts): Pfarrer Winfried Stahl, Heimbeirätin Katharina Petschi, Heimleiter Dieter Geßler, Helmut Lenz, Bürgermeister Klaus Habermann, Johanna Lenz, Landratsstellvertreter Manfred Losinger, Stadt- und Kreisrätin Michaela Böck und Marianne Meier. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)
Groß war die Gratulantenschar (von rechts): Pfarrer Winfried Stahl, Heimbeirätin Katharina Petschi, Heimleiter Dieter Geßler, Helmut Lenz, Bürgermeister Klaus Habermann, Johanna Lenz, Landratsstellvertreter Manfred Losinger, Stadt- und Kreisrätin Michaela Böck und Marianne Meier. Foto: Erich Hoffmann (Foto: Erich Hoffmann)

„Die Jubilarin ist topfit”, stellten alle Gratulanten fest. Unter ihnen waren Landratstellvertreter Manfred Losinger, Pfarrer Winfried Stahl, Heimleiter Dieter Geßler sowie die Stadt-und Kreisrätin Michaela Böck, die als Vorstandsmitglied des Roten Kreuzes gratulierte.

Auf die Welt kam die Jubilarin in Sakrau bei Breslau. Nach der Vertreibung aus der Heimat lief bei den Stüdls nicht immer alles bestens. 1968 kam sie ins Wittelsbacher Land, wo sie sich mit Ehemann Erich ein Häuschen baute. Als der Ehemann erkrankte, zogen beide ins Awo-Seniorenheim. Dort fühlt sich Gertrud Stüdl wohl. Täglich ist sie zum Scherzen aufgelegt und bringt so Fröhlichkeit unter ihre Mitbewohner und das Personal. Ihr ausgeprägter Wille („Ich will über mein Leben selbst bestimmen”) hält sie jung. Gertrud Stüdl scherzte und verstand die Aufregung um ihren Geburtstag nicht: „102 ist doch kein Alter.”


Von Nayra Weber
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