Geliebte Hassobjekte: Die Augsburger Baustellen im Jahr 2016
Es ist eine Art Hassliebe, die die Augsburger mit ihren Straßen-Baustellen verbindet. Freilich nervt es, wenn’s nebenan mal wieder kracht und dröhnt, oder just in der Straße, durch die man zwingend muss, hinter rot-weiß-gestreiften Schildern ein oberkörperfreier Bauarbeiter mit dem Presslufthammer die Fahrbahn malträtiert. Doch zeigen die Baustellen auch, dass es vorangeht in der Stadt – und außerdem kann der Augsburger darüber so herrlich schimpfen. Das sind die hassgeliebten Ärgernisse, die 2016 anstehen: