Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 24.04.2015 12:00

Breitere Ortsverbindung

Die Ortsverbindungsstraße  von Ober- nach Unterschneitbach wird ausgebaut. Ende August beginnen die Arbeiten auf der 1,3 Kilometer langen Strecke, Mitte November sollen sie abgeschlossen sein. Für die Autofahrer gibt es zwei Umleitungsvarianten, ob der Radlweg während der zwölf Wochen dauernden Bauphase offen bleibten kann, ist noch nicht geklärt.	Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Ortsverbindungsstraße von Ober- nach Unterschneitbach wird ausgebaut. Ende August beginnen die Arbeiten auf der 1,3 Kilometer langen Strecke, Mitte November sollen sie abgeschlossen sein. Für die Autofahrer gibt es zwei Umleitungsvarianten, ob der Radlweg während der zwölf Wochen dauernden Bauphase offen bleibten kann, ist noch nicht geklärt. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Ortsverbindungsstraße von Ober- nach Unterschneitbach wird ausgebaut. Ende August beginnen die Arbeiten auf der 1,3 Kilometer langen Strecke, Mitte November sollen sie abgeschlossen sein. Für die Autofahrer gibt es zwei Umleitungsvarianten, ob der Radlweg während der zwölf Wochen dauernden Bauphase offen bleibten kann, ist noch nicht geklärt. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Ortsverbindungsstraße von Ober- nach Unterschneitbach wird ausgebaut. Ende August beginnen die Arbeiten auf der 1,3 Kilometer langen Strecke, Mitte November sollen sie abgeschlossen sein. Für die Autofahrer gibt es zwei Umleitungsvarianten, ob der Radlweg während der zwölf Wochen dauernden Bauphase offen bleibten kann, ist noch nicht geklärt. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)
Die Ortsverbindungsstraße von Ober- nach Unterschneitbach wird ausgebaut. Ende August beginnen die Arbeiten auf der 1,3 Kilometer langen Strecke, Mitte November sollen sie abgeschlossen sein. Für die Autofahrer gibt es zwei Umleitungsvarianten, ob der Radlweg während der zwölf Wochen dauernden Bauphase offen bleibten kann, ist noch nicht geklärt. Foto: Robert Edler (Foto: Robert Edler)

„Gut Ding braucht Weile”, begründete Habermann die Wartezeit auf den Straßenausbau und verwies auf hohe Kosten und den notwendigen Grunderwerb. 900 000 Euro werden die 1,3 Kilometer zwischen den beiden Ortsschildern kosten, 400 000 Euro kommen über Zuschüsse wieder herein. Der Trassenverlauf wird kaum verändert, lediglich in kleineren Teilbereichen wie etwa an der Abfahrt rauf zum Grubetfreundehaus gibt es Kurvenentschärfungen. Dafür wird die Straße breiter. Momentan beträgt die Fahrbahnbreite 4,50 Meter, künftig werden es 5,50 Meter sein - plus beidseitiger Kies-Bankette von jeweils 1,50 Metern. Im Norden der Trasse schließt sich ein zwei Meter breiter Entwässerungsgraben an. Der parallel verlaufende Geh- und Radlweg bleibt unverändert.

Zwölf Wochen wird die Bauphase dauern. In der letzten Augustwoche geht es los, Mitte November will man fertig sein. Die Zufahrten zu den landwirtschaftlichen Grundstücken bleiben offen, die Straße selbst muss abgeriegelt werden. Für die Autofahrer gibt es die Möglichkeit, den jenseits des Baches verlaufenden Anwandweg zwischen Unter- und Oberschneitbach am Sportheim vorbei zu nutzen. Größerer Lieferverkehr wird über Sulzbach, Griesbeckerzell und Hiesling geleitet. Geprüft wird noch, ob der Radlweg offen bleiben kann.


Von Robert Edler
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