2021, ist Carl guter Hoffnung, werde es mit den Finanzen der Lechraingemeinde wieder aufwärts gehen. Dann könnte auch wieder die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt erreicht werden. Derzeit stützt umgekehrt der Vermögens- den Verwaltungshaushalt. Insgesamt drücken Schulden in Höhe von 2,174 Millionen Euro. Grund dafür sind neben dem ins Stocken geratenen Verkauf der Gewerbeareale die hohen Rückzahlungen, die die Kommune bei der Gewerbesteuer leisten musste - und muss. „Strikte Ausgabendisziplin ist erforderlich”, mahnte Kämmerin Georgia von Kobyletzki.

Außerdem muss die Gemeinde eine Neuregelung finden, wie sie bei den sehr hohen Abwasserentsorgungskosten eine Deckung erzielen kann. Dafür wurde ein Fachbüro beauftragt. „Einen Lkw voller Unterlagen”, sagte die Kämmerin, habe dieses schon abgeholt. 2020 stehen die Neuaufstellung der Anlagennachweise, 2021 die Neu- und Globalkalkulation der Gebühren und Beiträge auf der Agenda. 2022 wird eine Kostendeckung im Bereich Wasser und Abwasserentsorgung angestrebt. Zum 1. Januar 2020 war bereits eine Gebührenerhöhung beim Wasser von 97 Cent auf 1,15 Euro pro Kubikmeter beschlossen und die Grundgebühr verdoppelt worden.

Zuletzt 2017 gab es Erhöhungen beim Abwasser. Da bei diesem die Unterdeckung nicht an den Kosten für die Reinigung der häuslichen Abwässer liegt, erschien eine weitere Gebührenerhöhung nicht gerechtfertigt. Außerdem gab es Ende 2019 eine Sonderablesung fürs vergangene halbe Jahr, da man nun nicht mehr von Juli bis Juni, sondern mit dem Kalenderjahr abrechnen wird. Und: Es wurden für den Abrechnungszeitraum Januar bis Dezember 2020 Vorauszahlungsbeiträge in Höhe von 75 Prozent des Vorjahresverbrauchs von den Bürgern erhoben. Die Gebührenschrauben lassen nicht mehr viel Spielraum. So wurden beispielsweise 2017 die Hebesätze der Grundsteuer A und B von 330 auf 380 Prozent erhöht. Die Kommune liegt bei der Grundsteuer A um 14,2, bei der Grundsteuer B um 31,8 und bei der Gewerbesteuer um 5,8 Prozent über den durchschnittlichen bayerischen Hebesätzen. Bis wenigstens 2025 wird es wohl keine Anhebungen mehr geben, denn dann steht die Neuberechnung im Rahmen der Grundsteuerreform an.

Die Kreisumlage, die die Kommune zu zahlen hat, ist mit 731 000 Euro zwar nach wie vor ein großer Ausgabeposten, jedoch um 190 000 Euro geringer als 2019.

Ein Kuriosum gibt es bei der Gewerbesteuerumlage. Diese beträgt heuer minus 87 000 Euro. Grund dafür sind die für das Haushaltsjahr 2019 hohe Gewerbesteuerumlageerstattung im Januar 2020 in Höhe von 115 000 Euro und die heuer erwarteten geringen Gewerbesteuereinnahmen. ' Weiterer Bericht folgt. Deckung der Kosten für die Abwasserentsorgung muss erreicht werden VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro VERWALTUNGSHAUSHALT: 3,168 925 Mio Euro