Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 09.04.2024 23:00

Besuch im Heimatmuseum

<b>Besucher</b> des Todtenweiser Heimatmuseums neben Tracht aus Franken und Hessen. (Foto: Sofia Brandmayr)
Besucher des Todtenweiser Heimatmuseums neben Tracht aus Franken und Hessen. (Foto: Sofia Brandmayr)
Besucher des Todtenweiser Heimatmuseums neben Tracht aus Franken und Hessen. (Foto: Sofia Brandmayr)
Besucher des Todtenweiser Heimatmuseums neben Tracht aus Franken und Hessen. (Foto: Sofia Brandmayr)
Besucher des Todtenweiser Heimatmuseums neben Tracht aus Franken und Hessen. (Foto: Sofia Brandmayr)

Bei der Öffnung des Todtenweiser Heimatmuseum empfingen Thomas Eberle, Vorsitzender des Fördervereins 1000 Jahre Todtenweis, und Gemeindearchivar Franz Riß zahlreiche Besucher. Darunter waren auch das Ehepaar Dr. Hubert Raab mit Gattin Gabriele und die Tochter der letzten Bewohnerin des Hauses, Anni Gerber.

Sie war auch die Letzte, die in dem „Gruinhaus“ geboren wurde. Ihre Mutter Therese Steinherr wurde 1911 geboren und verstarb 2004. Danach wurde das Anwesen von der Gemeinde erworben und zum Todtenweiser Heimatmuseum umfunktioniert.

Neu sind neben einer Ausstellung über Schule auch ein alter Herd, der in die Küche einzog, und in der „Guten Stube“ einige Trachten. Diese sind wieder aus dem Fundus der Familie Esser und stammen aus Franken sowie Hessen. Im Hof standen zwei alte Traktoren zur Besichtigung. Nebenan im „Gruinstadel“, dem Vereinsheim des Gartenbauvereins, wurde Kaffee und Kuchen für die Besucher bereitgestellt. Da es einer der erstem sonnige Tage war, nutzten viele die Gelegenheit zum Spaziergang, schauten sich im Heimatmuseum und neu angelegen Garten vom Gartenbauverein um und tauschten Neuigkeiten aus.


Von Sofia Brandmayr
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