Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 11.09.2022 18:42

Alte Schätzchen in Affing

Eine besondere Liebe   beweist auch der „Lebenslauf”, den Anton und Wolfgang Rieß für ihren „Mockel” (übrigens ein Unimog U 421 mit 52 PS, Diesel, 2400 ccm) geschrieben und hinter der Windschutzscheibe hinterlegt haben. Geboren im März 1972 in Gaggenau war er zunächst als Bundesbahnangestellter tätig, bevor er 1991 zur Land- und Forstwirtschaft wechselte. Dies waren harte, arbeitsreiche Zeiten, in denen ihm nach einem Unfall auch noch eine grüne Lackierung verpasst wurde. Doch am Ende wird alles gut und nun darf er seit 2003 als verdienter Ruheständler in Affing leben, wo ihm auch seine Originallackierung in RAL 7021 wiedergegeben wurde.
Eine besondere Liebe beweist auch der „Lebenslauf”, den Anton und Wolfgang Rieß für ihren „Mockel” (übrigens ein Unimog U 421 mit 52 PS, Diesel, 2400 ccm) geschrieben und hinter der Windschutzscheibe hinterlegt haben. Geboren im März 1972 in Gaggenau war er zunächst als Bundesbahnangestellter tätig, bevor er 1991 zur Land- und Forstwirtschaft wechselte. Dies waren harte, arbeitsreiche Zeiten, in denen ihm nach einem Unfall auch noch eine grüne Lackierung verpasst wurde. Doch am Ende wird alles gut und nun darf er seit 2003 als verdienter Ruheständler in Affing leben, wo ihm auch seine Originallackierung in RAL 7021 wiedergegeben wurde.
Eine besondere Liebe beweist auch der „Lebenslauf”, den Anton und Wolfgang Rieß für ihren „Mockel” (übrigens ein Unimog U 421 mit 52 PS, Diesel, 2400 ccm) geschrieben und hinter der Windschutzscheibe hinterlegt haben. Geboren im März 1972 in Gaggenau war er zunächst als Bundesbahnangestellter tätig, bevor er 1991 zur Land- und Forstwirtschaft wechselte. Dies waren harte, arbeitsreiche Zeiten, in denen ihm nach einem Unfall auch noch eine grüne Lackierung verpasst wurde. Doch am Ende wird alles gut und nun darf er seit 2003 als verdienter Ruheständler in Affing leben, wo ihm auch seine Originallackierung in RAL 7021 wiedergegeben wurde.
Eine besondere Liebe beweist auch der „Lebenslauf”, den Anton und Wolfgang Rieß für ihren „Mockel” (übrigens ein Unimog U 421 mit 52 PS, Diesel, 2400 ccm) geschrieben und hinter der Windschutzscheibe hinterlegt haben. Geboren im März 1972 in Gaggenau war er zunächst als Bundesbahnangestellter tätig, bevor er 1991 zur Land- und Forstwirtschaft wechselte. Dies waren harte, arbeitsreiche Zeiten, in denen ihm nach einem Unfall auch noch eine grüne Lackierung verpasst wurde. Doch am Ende wird alles gut und nun darf er seit 2003 als verdienter Ruheständler in Affing leben, wo ihm auch seine Originallackierung in RAL 7021 wiedergegeben wurde.
Eine besondere Liebe beweist auch der „Lebenslauf”, den Anton und Wolfgang Rieß für ihren „Mockel” (übrigens ein Unimog U 421 mit 52 PS, Diesel, 2400 ccm) geschrieben und hinter der Windschutzscheibe hinterlegt haben. Geboren im März 1972 in Gaggenau war er zunächst als Bundesbahnangestellter tätig, bevor er 1991 zur Land- und Forstwirtschaft wechselte. Dies waren harte, arbeitsreiche Zeiten, in denen ihm nach einem Unfall auch noch eine grüne Lackierung verpasst wurde. Doch am Ende wird alles gut und nun darf er seit 2003 als verdienter Ruheständler in Affing leben, wo ihm auch seine Originallackierung in RAL 7021 wiedergegeben wurde.

Viele Ortsansässige, aber auch Oldtimerfans bis aus München und sogar Rosenheim waren der Einladung der Landjugend gerne gefolgt. Das ist ein enormes Einzugsgebiet, was die Burschen und Madln besonders freut. Sie haben es sich zum Vereinsziel gemacht, als junge Gemeindemitglieder das Dorfleben zu bereichern. Dass ihnen das gelingt, haben sie am Sonntag hervorragend unter Beweis gestellt.Insbesondere viele Einheimische begeisterten sich über das unglaublich breite Spektrum an ausgestellten Fahrzeugen aus allen möglichen Jahrzehnten und Einsatzbereichen. Bereits am späten Vormittag waren schon weit über 100 alte Schätzchen auf dem Schlosshof vorgefahren, um bewundert zu werden. Nahezu im Minutentakt wurden es dann immer mehr. Amerikanische Straßenkreuzer fanden genauso ihre Anhänger, wie schnittige Sportwagen, niedliche Goggomobile und Klassiker wie Isetta oder Käfer - alles altbekannte Fahrzeuge, die irgendwann fast aus dem täglichen Straßenbild verschwunden waren.

Daneben aufgereiht standen Armeefahrzeuge, Krafträder, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, nahezu die gesamte Palette von Mercedes-Benz sowie eine beeindruckende Zahl an Unimogs und Bulldogs. Für jeden Liebhaber von zwei- oder vierrädrigen Gefährten war etwas dabei. Auf große Resonanz stieß auch die feierliche Fahrzeugweihe durch Pfarrer Max Bauer, dem der Mitorganisator Matthias Hader dafür herzlich dankte. Ein Dankeschön richtete er auch an Marian Freiherr von Gravenreuth. Der Baron hatte für das treffen den Schlosshof zur Verfügung gestellt. Nicht nur, dass eine derartige Veranstaltung ohne einen solchen Ort gar nicht möglich wäre, so bietet er zudem mit seiner reizvollen Architektur eine ganz besondere Bühne für die nicht alltäglichen Gäste.Auch für das leibliche Wohl war im Schlossstadel mit Weißwurstfrühstück, Mittagessen sowie Kaffee und Kuchen bestens gesorgt. Musikalisch umrahmt durch das Blasorchester Augsburg-Lechhausen und die Band Switch, war dies ebenso ein Besuchermagnet wie der Weizenstand für die älteren sowie die Hüpfburg für die jüngeren Besucher. Und nicht nur, weil sich am Nachmittag dann doch noch ein wenig der ersehnte Sonnenschein zeigte, ist ein durchweg unterhaltsamer Tag für alle Generationen gelungen.

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