Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 26.12.2022 10:36

Gemeinsam entsteht der Winterweg

Eine der Stationen des Aindlinger Winterwegs.  (Foto: Karina Schaffelhofer)
Eine der Stationen des Aindlinger Winterwegs. (Foto: Karina Schaffelhofer)
Eine der Stationen des Aindlinger Winterwegs. (Foto: Karina Schaffelhofer)
Eine der Stationen des Aindlinger Winterwegs. (Foto: Karina Schaffelhofer)
Eine der Stationen des Aindlinger Winterwegs. (Foto: Karina Schaffelhofer)

Der Winterweg in und um Obergriesbach hat Gestalt angenommen. Die Gruppe „Winterweg“, zu der viele Familien gehören, haben den Weg mit vielen Ideen ausgeschmückt. Nach den durchwegs positiven Rückmeldungen vom letzten Jahr waren sie motiviert, wieder einen solchen Weg zu gestalten. Bei dem Gemeinschaftsprojekt ist jeder für seine Station selbst verantwortlich.

Obwohl es am Freitag, einem Tag vor Weihnachten, fast den ganzen Tag regnete, ließ es sich keiner nehmen seine Station aufzubauen. Da gibt es hübsch geschmückte Zäune, Mitmach-Stationen, kunstvoll gefertigte Objekte aus Holz und vieles mehr. Altes und Neues ist auf dem Rundweg zu sehen. Neu hinzugekommen ist eine große Krippe aus Holz, die in der Dunkelheit leuchtet. Unterwegs kann man sich die Geschichte „Zehn Weihnachtssterne für Rica“ (herunterladbar mit QR-Code) anhören.

Es ist beeindruckend, was aus einer Idee, für die Anja Grimm federführend steht, geworden ist. Die Organisation lief über eine WhatsApp-Gruppe. Der Winterweg beginnt an der Pfarrkirche St. Stephan, führt rechts in Richtung Friedhof bis zur Kreisstraße, dann kurz links am Radweg entlang und wieder links zurück zur Stefanstraße, dazu kommt ein Abstecher zur Ecke Eichenweg/Tannenweg/ Buchenweg, wo die fast lebensgroße Krippe steht. Zu sehen sind die großen und kleinen Kunstwerke bis zum 8. Januar.

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