Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 29.05.2019 12:00

Gallenbacher wünschen sich ein neues Feuerwehrhaus

Gallenbacher kritisieren  , dass Lkw den Feldweg vom Kreisverkehr zum Gewerbegebiet Acht300 nutzen, obwohl der Weg nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben und nicht ausgebaut ist. Wie das Bild zeigt, ist die Kritik nicht unbegründet. 	Fotos: Berndt Herrmann (Fotos: Berndt Herrmann)
Gallenbacher kritisieren , dass Lkw den Feldweg vom Kreisverkehr zum Gewerbegebiet Acht300 nutzen, obwohl der Weg nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben und nicht ausgebaut ist. Wie das Bild zeigt, ist die Kritik nicht unbegründet. Fotos: Berndt Herrmann (Fotos: Berndt Herrmann)
Gallenbacher kritisieren , dass Lkw den Feldweg vom Kreisverkehr zum Gewerbegebiet Acht300 nutzen, obwohl der Weg nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben und nicht ausgebaut ist. Wie das Bild zeigt, ist die Kritik nicht unbegründet. Fotos: Berndt Herrmann (Fotos: Berndt Herrmann)
Gallenbacher kritisieren , dass Lkw den Feldweg vom Kreisverkehr zum Gewerbegebiet Acht300 nutzen, obwohl der Weg nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben und nicht ausgebaut ist. Wie das Bild zeigt, ist die Kritik nicht unbegründet. Fotos: Berndt Herrmann (Fotos: Berndt Herrmann)
Gallenbacher kritisieren , dass Lkw den Feldweg vom Kreisverkehr zum Gewerbegebiet Acht300 nutzen, obwohl der Weg nur für landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben und nicht ausgebaut ist. Wie das Bild zeigt, ist die Kritik nicht unbegründet. Fotos: Berndt Herrmann (Fotos: Berndt Herrmann)

Nach dem Bericht von Habermann war die Diskussion schon einige Zeit im Gange, als Robert Riedl, der Vorsitzende der Feuerwehr, ankündigte, einen Antrag auf Neubau des Feuerwehrhauses zu stellen. Das Gebäude wurde Anfang der 1960er Jahre gebaut, die Fenster seien schlecht, es fehle eine Heizung, es dringe Wasser ein, und es entspreche auch nicht mehr der Norm. Habermann war zunächst überrascht, sind doch alle Feuerwehren und ihre Ausstattung im Rahmen des Feuerwehrbedarfsplans der Stadt überprüft worden; dabei seien in Gallenbach keine Mängel festgestellt worden.

Kommandant Manfred Sießmair präzisierte dann: Das neue Fahrzeug passe in das Gebäude, allerdings müsse man zumindest mittelfristig daran denken, die Infrastruktur zu verbessern. Er sprach von einem Zeitrahmen von zehn bis 15 Jahren, allerdings sollte man den Prozess schon jetzt beginnen. Ein Vorgehen, das sich auch Habermann vorstellen kann.


Von Berndt Herrmann
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