Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 21.04.2023 16:08

Ein Sieg muss her

Maxi Schacherl   (rechts) darf morgen eine Verletzung auskurieren. Im Hinspiel war er einziger Affinger Torschütze. 	Foto: Siegfried Kerpf (Foto: Siegfried Kerpf)
Maxi Schacherl (rechts) darf morgen eine Verletzung auskurieren. Im Hinspiel war er einziger Affinger Torschütze. Foto: Siegfried Kerpf (Foto: Siegfried Kerpf)
Maxi Schacherl (rechts) darf morgen eine Verletzung auskurieren. Im Hinspiel war er einziger Affinger Torschütze. Foto: Siegfried Kerpf (Foto: Siegfried Kerpf)
Maxi Schacherl (rechts) darf morgen eine Verletzung auskurieren. Im Hinspiel war er einziger Affinger Torschütze. Foto: Siegfried Kerpf (Foto: Siegfried Kerpf)
Maxi Schacherl (rechts) darf morgen eine Verletzung auskurieren. Im Hinspiel war er einziger Affinger Torschütze. Foto: Siegfried Kerpf (Foto: Siegfried Kerpf)

Verändert hat sich die prekäre Situation für die in höchster Abstiegsnot steckenden Rot-Schwarzen durch den ersten „Dreier” im Jahr 2023 freilich wenig. Da auch die Konkurrenten im Tabellenkeller fleißig punkteten, beträgt der Rückstand auf den Relegationsplatz weiter elf Punkte.

Den Schwung mitnehmen will Affing morgen im nächsten Kellerduell. Ab 17 Uhr steht das Auswärtsspiel beim Tabellenletzten TSV Nördlingen 2 an. Vor der zweiten Mannschaft des Bayernligisten ist Vorsicht geboten. Nach der Winterpause holte sie sieben Punkte aus fünf Spielen, ehe es am vergangenen Spieltag die erste Niederlage im neuen Jahr setzte (3:4 beim SV Wörnitzstein-Berg). Den Abstieg verhindern kann die junge Mannschaft wie auch Affing nur noch durch ein Wunder.

„Der Sieg gegen Maihingen war gut für unser Selbstvertrauen. Jeder hat gemerkt, dass wir erfolgreich sein können, wenn wir Fußball spielen und nicht nur arbeiten”, sagt der weiterhin gesperrte FCA-Spielertrainer Tobias Jorsch. So soll es auch morgen mit dem zweiten Sieg in Folge klappen. „Nördlingen 2 ist besser, als es der Tabellenplatz aussagt. Wir müssen gegen den jungen Gegner auch unsere physische Überlegenheit ausspielen”, erklärt Jorsch, für den das „nächste Endspiel” im Kampf um den Klassenerhalt ansteht.

In der Hinrundenpartie traf Maxi Schacherl zum 1:1-Endstand. Nach einem bereits vor einigen Wochen zugezogenem Haarriss in der Wade erhält der Stürmer morgen eine Pause. Auch Daniel Framberger und Marco Buchner können nicht spielen. apf


Von David Libossek
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