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Aichacher Zeitung LogoAusraster am Hauptbahnhof Augsburg: 38-Jährige bespuckt Reisende und greift Polizei an | Aichacher Zeitung

Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Ausraster am Hauptbahnhof Augsburg: 38-Jährige bespuckt Reisende und greift Polizei an

Weil eine 38-Jährige am Augsburger Hauptbahnhof Reisende anspuckte, hat am Donnerstag die Bundespolizei eingegriffen. (Symbolfoto: Bundespolizei)
Weil eine 38-Jährige am Augsburger Hauptbahnhof Reisende anspuckte, hat am Donnerstag die Bundespolizei eingegriffen. (Symbolfoto: Bundespolizei)
Weil eine 38-Jährige am Augsburger Hauptbahnhof Reisende anspuckte, hat am Donnerstag die Bundespolizei eingegriffen. (Symbolfoto: Bundespolizei)
Weil eine 38-Jährige am Augsburger Hauptbahnhof Reisende anspuckte, hat am Donnerstag die Bundespolizei eingegriffen. (Symbolfoto: Bundespolizei)
Weil eine 38-Jährige am Augsburger Hauptbahnhof Reisende anspuckte, hat am Donnerstag die Bundespolizei eingegriffen. (Symbolfoto: Bundespolizei)

Eine alkoholisierte 38-Jährige hat am Donnerstagabend mehrere Reisende und eine Mitarbeiterin einer Buchhandlung im Hauptbahnhof Augsburg bespuckt. Dem Platzverweis der Streife des Bundespolizeirevieres Augsburg wollte sie nicht Folge leisten und griff stattdessen eine Polizeibeamtin an. Die Bundespolizei ermittelt.

Unvermittelt und ohne ersichtlichen Grund bespuckte die laut Bundespolizei „polizeibekannte Deutsche” in der Bahnhofsbuchhandlung im Augsburger Hauptbahnhof mehrere Kunden und Angestellte. Die hinzugerufene Streife der Bundespolizei sprach einen Platzverweis aus, doch die Frau kam diesem nicht nach. Stattdessen schlug sie mit der Faust in Richtung einer Beamtin und packte sie am Revers.

Die 38-Jährige musste gefesselt und zur Dienststelle gebracht werden, dabei unterstützten Kräfte der DB Sicherheit. Doch selbst da beendete sie ihren Widerstand nicht, sondern bedrohte die Beamten mit dem Tod, worum sie „sich kümmern werde”. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Nach Anordnung der Staatsanwaltschaft Augsburg wurde die Frau nach Abschluss aller Maßnahmen entlassen.

Die Bundespolizeiinspektion Nürnberg leitete gegen die Frau ein Ermittlungsverfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung, Bedrohung und versuchter Körperverletzung ein.

Die geschädigten Reisenden sowie Zeugen des Vorfalles werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Nürnberg unter Telefon 0911/2055510 oder per E-Mail an bpoli.nuernberg@polizei.bund.de zu melden. (pm)

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