Nach einem vorausgegangenen Antrag aus dem Gremium stand die Beratung über eine Plakatierungsverordnung auf der Tagesordnung. Die Verwaltung riet auf Grund des Aufwandes und der Kosten von einer Plakatierungsverordnung ab. Antragssteller Konrad Eichner (Zukunft für Todtenweis) machte in der Sitzung deutlich, dass sich sein Anliegen nur auf Wahlplakate beziehe. Dem Thierhauptener Beispiel folgend würde er eine Tafel an einem bestimmten Standort, auf der die Wahlwerbung angebracht wird, bevorzugen. „Eine runde, saubere Sache” nannte er dies. Auch im Hinblick auf die Umweltbelastung durch den entstehenden Papierabfall wünschte er sich die Prüfung der Alternative. Es wurde kein Beschluss gefasst, das Thema wurde vertagt. Es sollen vor einer erneuten Beratung Informationen über die juristische Möglichkeiten und die Vorgehensweise in Thierhaupten eingeholt werden.