Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 10.10.2019 17:51

„Hammerharte Saison”

Ein Teil des Kaders   der Gundelsdorfer Tagbergschützen für die neue Saison in der Oberbayernliga West: (von links) Michaela Meier, Roland Obermaier, Marina Schmid, Tobias Vogt, Simon Bauer, Alexander Kröpfl und Lea Schmid. 	Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Ein Teil des Kaders der Gundelsdorfer Tagbergschützen für die neue Saison in der Oberbayernliga West: (von links) Michaela Meier, Roland Obermaier, Marina Schmid, Tobias Vogt, Simon Bauer, Alexander Kröpfl und Lea Schmid. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Ein Teil des Kaders der Gundelsdorfer Tagbergschützen für die neue Saison in der Oberbayernliga West: (von links) Michaela Meier, Roland Obermaier, Marina Schmid, Tobias Vogt, Simon Bauer, Alexander Kröpfl und Lea Schmid. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Ein Teil des Kaders der Gundelsdorfer Tagbergschützen für die neue Saison in der Oberbayernliga West: (von links) Michaela Meier, Roland Obermaier, Marina Schmid, Tobias Vogt, Simon Bauer, Alexander Kröpfl und Lea Schmid. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)
Ein Teil des Kaders der Gundelsdorfer Tagbergschützen für die neue Saison in der Oberbayernliga West: (von links) Michaela Meier, Roland Obermaier, Marina Schmid, Tobias Vogt, Simon Bauer, Alexander Kröpfl und Lea Schmid. Foto: Josef Mörtl (Foto: Josef Mörtl)

Auftaktgegner sind Pobenhausen und Aufsteiger Unterstall 2

Die Gundelsdorfer müssen zum Auftakt gleich nach Prem reisen, in den Pfaffenwinkel im Landkreis Weilheim-Schongau. Geschossen wird allerdings in Steingaden, im dortigen Schützenhaus. Um 11.15 Uhr geht für die Gundelsdorfer eine neue Saison los, die inzwischen achte in der Oberbayernliga. Erster Gegner sind die Hubertusschützen aus Pobenhausen, die Gottfried Schmid noch stärker einschätzt als im Vorjahr. Und wie er weiter weiß, haben sich fast alle Mannschaften mit Topschützen oder -schützinnen verstärkt.

Nach einer Mittagspause geht es für die Gundelsdorfer gleich weiter, dann wartet schon der Aufsteiger Unterstall 2 auf die Gundelsdorfer. Beide Schießen dürften eine ganz enge Sache werden, gekämpft wird dann um jeden Ring. Das eine oder andere Stechen dürfte nicht ausgeschlossen sein. Die Gundelsdorfer schießen in der Vorrunde ihre Wettkämpfe alle auswärts, dann, zum ersten Rückkampf am 12. Januar, kann der erste Schuss in der neuen Schießarena fallen, deren Fertigstellung alle in Gundelsdorf entgegenfiebern.

Der Gundelsdorfer Kader sieht für Sonntag wie folgt aus. Da Viktoria Ammler den ersten Wettkampf fehlen wird, rückt Simon Bauer nach, der Neuzugang aus Hofstetten bei Eichstätt. Der 17-jährige Bauer, der im Bayernkader schießt, hatte im Vorjahr einen imposanten Ringdurchschnitt von 387,8 Ringen. Am Position zwei tritt Roland Obermaier an den Stand, er hatte einen Durchschnitt von 385,6 Ringen. An drei schießt Marina Schmid (380,8), an vier Michaela Meier (380,0) und an fünf Simone Westermair (376,5). „Nach dem ersten Schießen hat man eine gewisse Standortbestimmung”, so Schmid.


Von Herbert Walther
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