Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 16.03.2019 12:00

Zusammen rocken in Altomünster

Das Organisationsteam   des Altomünsterer Kneipenfestivals (von links): Robert Simm, Manfred Eichner, Barbara Idecke, Christian Schweiger, Hans-Peter Knödler und Toni Christl. 	Foto: Christl (Foto: Christl)
Das Organisationsteam des Altomünsterer Kneipenfestivals (von links): Robert Simm, Manfred Eichner, Barbara Idecke, Christian Schweiger, Hans-Peter Knödler und Toni Christl. Foto: Christl (Foto: Christl)
Das Organisationsteam des Altomünsterer Kneipenfestivals (von links): Robert Simm, Manfred Eichner, Barbara Idecke, Christian Schweiger, Hans-Peter Knödler und Toni Christl. Foto: Christl (Foto: Christl)
Das Organisationsteam des Altomünsterer Kneipenfestivals (von links): Robert Simm, Manfred Eichner, Barbara Idecke, Christian Schweiger, Hans-Peter Knödler und Toni Christl. Foto: Christl (Foto: Christl)
Das Organisationsteam des Altomünsterer Kneipenfestivals (von links): Robert Simm, Manfred Eichner, Barbara Idecke, Christian Schweiger, Hans-Peter Knödler und Toni Christl. Foto: Christl (Foto: Christl)

Im Jahr 2014 übergab die JU die Ausrichtung des Festivals an den Altobadverein. 2018 fiel das Festival erstmals aus, und jetzt nimmt sich der CSU-Ortsverband wieder der Sache an. Eine Gruppe von Personen um Christian Schweiger und Robert Simm, die sich bereits zu JU-Zeiten engagierte, wird unterstützt vom langjährigen Maierbräu- Wirt Toni Christl und steckt bereits mitten in der Organisation. Auch Mitglieder des Altobadvereins sind bei der Durchführung wieder dabei.

Um dem Neustart gerecht zu werden, haben sich die Veranstalter auch einen neuen Veranstaltungsnamen gesucht. Das „altogether” soll dem einzigartigen Charakter des Altomünsterer Kneipenfestivals Rechnung tragen, dem Zusammenkommen. In kaum einer vergleichbaren Veranstaltung können alle Beteiligten und Besucher vor so charmanter Kulisse auf und um den Marktplatz zusammenkommen und ohne größere Distanzen zu überbrücken, von Lokal zu Lokal, von Bühne zu Bühne, von Band zu Band ziehen.

Es wird heuer 15 Bands auf sechs Bühnen geben. Musikchef Toni Christl rückt den Fokus wieder mehr in Richtung Bands aus der Region. Trotzdem wird es, wie gewohnt, eine bunte Mischung aus altbekannten Kneipenfestival-Veteranen, neuen Gruppen und unterschiedlichen Stilrichtungen geben.


Von Berndt Herrmann
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