Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 08.09.2022 17:15

Jetzt kann's in Aindling losgehen

An der Baustelle   für das neue Feuerwehrhaus in Aindling wird gerade die 300 Kubikmeter Wasser fassende Zisterne betoniert. Das riesige Loch ist an der östlichen Baugrenze neben der Hauptstraße. Inzwischen ist auch die komplette Baugenehmigung da. 	Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
An der Baustelle für das neue Feuerwehrhaus in Aindling wird gerade die 300 Kubikmeter Wasser fassende Zisterne betoniert. Das riesige Loch ist an der östlichen Baugrenze neben der Hauptstraße. Inzwischen ist auch die komplette Baugenehmigung da. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
An der Baustelle für das neue Feuerwehrhaus in Aindling wird gerade die 300 Kubikmeter Wasser fassende Zisterne betoniert. Das riesige Loch ist an der östlichen Baugrenze neben der Hauptstraße. Inzwischen ist auch die komplette Baugenehmigung da. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
An der Baustelle für das neue Feuerwehrhaus in Aindling wird gerade die 300 Kubikmeter Wasser fassende Zisterne betoniert. Das riesige Loch ist an der östlichen Baugrenze neben der Hauptstraße. Inzwischen ist auch die komplette Baugenehmigung da. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)
An der Baustelle für das neue Feuerwehrhaus in Aindling wird gerade die 300 Kubikmeter Wasser fassende Zisterne betoniert. Das riesige Loch ist an der östlichen Baugrenze neben der Hauptstraße. Inzwischen ist auch die komplette Baugenehmigung da. Foto: Josef Abt (Foto: Josef Abt)

Nun ist auch endlich die komplette Baugenehmigung vom Landratsamt da und es kann richtig losgehen. Ende November hatte die Marktgemeinde die Unterlagen eingereicht. Bislang wurden Vorarbeiten verrichtet, da nur eine Teilgenehmigung vorhanden war.

Aktuell wird das riesige Becken, also die Zisterne, mit einem Fassungsvermögen von 300 Kubikmetern betoniert, wie Bürgermeisterin Gertrud Hitzler beim Spatenstich Mitte August berichtete. 150 Kubikmeter sollen für Löschwasser zur Verfügung stehen, der Rest für andere Zwecke, etwa für Übungen der Feuerwehr. Das riesige Loch ist an der östlichen Baugrenze neben der Hauptstraße.


Von Tanja Marsal
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