Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 23.08.2020 16:22

„Oh Woman”

Steffi Renz und Tania Hernández   möchten mit ihrem Periodenspiel den Weg ebnen für eine positive Aufklärung über die Periode und den weiblichen Körper - ganz ohne Scham. Um das Spiel in Serie zu fertigen, benötigen sie Geld, das soll über Crowd-Funding kommen. 	Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach (Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach)
Steffi Renz und Tania Hernández möchten mit ihrem Periodenspiel den Weg ebnen für eine positive Aufklärung über die Periode und den weiblichen Körper - ganz ohne Scham. Um das Spiel in Serie zu fertigen, benötigen sie Geld, das soll über Crowd-Funding kommen. Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach (Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach)
Steffi Renz und Tania Hernández möchten mit ihrem Periodenspiel den Weg ebnen für eine positive Aufklärung über die Periode und den weiblichen Körper - ganz ohne Scham. Um das Spiel in Serie zu fertigen, benötigen sie Geld, das soll über Crowd-Funding kommen. Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach (Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach)
Steffi Renz und Tania Hernández möchten mit ihrem Periodenspiel den Weg ebnen für eine positive Aufklärung über die Periode und den weiblichen Körper - ganz ohne Scham. Um das Spiel in Serie zu fertigen, benötigen sie Geld, das soll über Crowd-Funding kommen. Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach (Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach)
Steffi Renz und Tania Hernández möchten mit ihrem Periodenspiel den Weg ebnen für eine positive Aufklärung über die Periode und den weiblichen Körper - ganz ohne Scham. Um das Spiel in Serie zu fertigen, benötigen sie Geld, das soll über Crowd-Funding kommen. Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach (Fotos: Oh Woman/Rosi Offenbach)

An ihre persönlichen Aufklärungsmomente mit den Eltern oder noch schlimmer, während des Frontalunterrichts in der Schule, haben die Wahlmünchnerinnen keine positiven Erinnerungen. Mit ihrem Perioden-Spiel möchten sie deshalb Mädchen ab zehn Jahren erreichen, damit sie frühzeitig einen spielerischen Umgang mit der Periode und dem eigenen Körper lernen, der frei von Scham ist.  Damit der Prototyp in Serie gehen kann, startet am heutigen Montag eine Crowd-Funding-Kampagne auf startnext.de (). Das Ziel: In acht Wochen 20 000 Euro zu erreichen. Gelingt die Finanzierung, können die gefertigten Periodenspiele Anfang 2021 versendet werden. Die fachliche Formulierung der Antworten hat Maxi Wenninger, Hebamme aus Augsburg, übernommen. Der dritte Kooperationspartner im Bunde ist Schreinermeister Sebastian „Sebi” Strauch aus Aichach: Er wird den von ihm gefertigten Prototypen später auch in Serie produzieren.

Den ganzen Artikel lesen Sie in der AICHACHER ZEITUNG.


Von Carina Lautenbacher
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