Wie bereits berichtet, dürfen maximal 600 Personen das Bad betreten. Ist die maximale Besucherzahl erreicht, wird die „Freibadampel” auf ROT gestellt, ist einer Pressemitteilung der Stadt zu entnehmen. In den Becken ist die Anzahl der Badegäste ebenfalls beschränkt. Ins Schwimmerbecken dürfen höchstens 55 Personen gleichzeitig, ins Erlebnisbecken 150 Wasserratten und ins Kinderplanschbecken für die Kleinsten maximal 26. Überwacht wird die Einhaltung dieser Personenbeschränkung laut Julia Höger, bei der Stadt zuständig für die Bäder, durch ein „Zählsystem” am jeweiligen Beckeneingang und durch zusätzliches Personal. Jugendliche unter 14 Jahren dürfen nur in Begleitung eines Erwachsenen ins Freibad. Für die Tickets gilt: Es ist keine telefonische Reservierung oder Online-Registrierung notwendig. Die Karten können vor Ort gekauft werden. Wichtig: Es gibt heuer keine Saisonkarten. Die Besucher müssen ein Personendatenblatt ausfüllen (zur Weitergabe an das Gesundheitsamt im Falle einer Infektion). Dieses Datenblatt kann im Internet vorab heruntergeladen werden, um Warteschlangen zu vermeiden, weist die Stadtverwaltung hin. Die Umkleidekabinen und Duschbereiche im Bad sind geschlossen. Im Eingangs- sowie im Toilettenbereich muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Zudem werden die Badegäste gebeten, eigenverantwortlich auf die Einhaltung des Mindestabstands und der allgemeinen Hygieneregeln zu achten.