Gleichzeitig seien sie als Sperren im Rahmen der Terrorprävention vorgesehen, kündigte Bürgermeister Josef Lechner in der jüngsten Gemeinderatssitzung an. Mit der Verbannung von Zugmaschinen und Motivwagen aus dem laufenden Umzug ziehen Faschingsgesellschaft und Gemeinde die Konsequenzen aus dem tragischen Unglück beim Gaudiwurm des Jahres 2018, als eine junge Frau unter einen Wagen geriet und tödlich verletzt wurde. Der Zug wird im nächsten Jahr außerdem eine veränderte Route durch das Ortszentrum nehmen. „Die Unglücksstelle vom 11. Februar 2018 wird dabei nicht passiert”, teilte Lechner mit. Die Fußgruppen werden sich in der Hofmarkstraße ab 12 Uhr mittags aufstellen und dann ab 14 Uhr über die St.-Wendelin-Straße, die nördliche Ringstraße und die Frühlingstraße zur Waidhofener Schule ziehen. Dort soll es einen Ausschank und einige Möglichkeiten der Verköstigung geben.