Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Sonderausstellung „Memento mori” im Lettl-Museum

Letzte Werke vor dem Tod des Künstlers: Alle in der Sonderausstellung gezeigten Bilder entstanden 2005. (Foto: Lettl-Museum)
Letzte Werke vor dem Tod des Künstlers: Alle in der Sonderausstellung gezeigten Bilder entstanden 2005. (Foto: Lettl-Museum)
Letzte Werke vor dem Tod des Künstlers: Alle in der Sonderausstellung gezeigten Bilder entstanden 2005. (Foto: Lettl-Museum)
Letzte Werke vor dem Tod des Künstlers: Alle in der Sonderausstellung gezeigten Bilder entstanden 2005. (Foto: Lettl-Museum)
Letzte Werke vor dem Tod des Künstlers: Alle in der Sonderausstellung gezeigten Bilder entstanden 2005. (Foto: Lettl-Museum)

Im Lettl-Museum in Augsburg hat die Sonderausstellung „Memento mori” begonnen, die bis November 2024 gehen wird. Der Augsburger Wolfgang Lettl (1919-2008) gilt als einer der wichtigsten Künstler des Surrealismus in Deutschland. Alle in der Sonderausstellung gezeigten Bilder entstanden im Jahre 2005. Sie erzählen von einer Reise in die Unterwelt.

Zu den Bildern haben sich zudem zwei Künstler Gedanken gemacht: Die Goldschmiedin Renate Knauer hat Schmuckskulpturen gefertigt, Alessandro Curiello hat die Bilder animiert und sie mit Texten versehen.

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