Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 19.04.2023 18:10

Söder kommt zum Leonhardiritt

Besseres Wetter   als beim Plärrerumzug 2018 durch Augsburg (von links OB Kurt Gribl, Markus Söder und seine Frau Karin) wünscht sich Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees, beim Besuch des Ministerpräsidenten im November in Inchenhofen. 	Foto: Markus Höck (Foto: Markus Höck)
Besseres Wetter als beim Plärrerumzug 2018 durch Augsburg (von links OB Kurt Gribl, Markus Söder und seine Frau Karin) wünscht sich Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees, beim Besuch des Ministerpräsidenten im November in Inchenhofen. Foto: Markus Höck (Foto: Markus Höck)
Besseres Wetter als beim Plärrerumzug 2018 durch Augsburg (von links OB Kurt Gribl, Markus Söder und seine Frau Karin) wünscht sich Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees, beim Besuch des Ministerpräsidenten im November in Inchenhofen. Foto: Markus Höck (Foto: Markus Höck)
Besseres Wetter als beim Plärrerumzug 2018 durch Augsburg (von links OB Kurt Gribl, Markus Söder und seine Frau Karin) wünscht sich Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees, beim Besuch des Ministerpräsidenten im November in Inchenhofen. Foto: Markus Höck (Foto: Markus Höck)
Besseres Wetter als beim Plärrerumzug 2018 durch Augsburg (von links OB Kurt Gribl, Markus Söder und seine Frau Karin) wünscht sich Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees, beim Besuch des Ministerpräsidenten im November in Inchenhofen. Foto: Markus Höck (Foto: Markus Höck)

In der Kutsche, in der Söder ab 13.30 Uhr mitfahren wird, könnte es dann Platzprobleme geben, wie Hans Schweizer, Vorsitzender des Leonhardikomitees, gestern auf Nachfrage bestätigte. Denn ebenfalls mit dabei sein werden wohl der Augsburger Bischof Bertram Meier, Bürgermeister Toni Schoder, eventuell der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange (CSU), Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko (CSU), Hans Schweizer als Vorsitzender des Leonhardikomitees und Inchenhofens Pfarrer Dekan Stefan Gast. „Da könnte es recht eng hergehen”, sagte Hans Schweizer und lachte. Klappen könnte es, wenn Bischof Meier auf einem eigenen Pferd reitet, überlegte Leahads Zweiter Bürgermeister gestern am Telefon.

Mehr Kopfzerbrechen bereitet Schweizer indes, das richtige Pferdegespann zu finden. Viele, sagt der Chef des Leonhardiritts, würden gerne mitmachen, wenn es dann aber ernst werde, „trauen sie sich plötzlich nicht mehr”. Denn es sei nicht so einfach, eine Kutsche durch den Festzug zu lenken - mit all den Menschen und der Musik.

Für den Besuch des Ministerpräsidenten will sich das Leonhardikomitee demnächst noch etwas Besonderes einfallen lassen. Zwar hat der hochgewachsene Nürnberger 2016 schon einmal an der Pferde-Prozession in Leahad teilgenommen. Damals war er aber noch Staats- respektive Heimatminister. Was sich beim zweiten Besuch nicht wiederholen sollte: „Damals hat es recht geschüttet, deshalb hoffen wir, dass das Wetter diesmal besser wird”, erinnert sich Schweizer. Ein großer Schirm, oder auch zwei, sollten also auf jeden Fall bereitliegen.

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