Obwohl das wichtigste Ziel, der Klassenerhalt, geschafft war, spiegelte sich nach der Meisterschaftsrückkehr in den Gesichtern der Spieler des TSV Kühbach doch eine gewisse Enttäuschung wider. „Was sich gerade hinsichtlich Chancenauswertung schon gegen Ende des zweiten Spieltages am Samstag andeutete, fand am Sonntag seine Fortsetzung. „Es lief einfach nichts mehr zusammen“, ärgerte sich ein sichtlich frustrierter Angriffs-Schütze Manfred Schrittenlocher. Der Ärger war verständlic,h denn nach der Vorrunde lag das Kühbacher Quartett mit Herbert Gaßmair, Rudi Baumgartner, Herbert und Manfred Schrittenlocher nur zwei Punkte hinter einem Aufstiegsplatz, womit selbst die Optimisten im Kühbacher Lager nicht gerechnet hatten. Die Chance, einen Überraschungscoup zu landen, war durchaus gegeben – doch mehr als der 18. Platz sollte es am Ende nicht werden.