Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Fall Jurca: Staatsanwaltschaft stellt Verfahren ein

Der Vorfall hat sich nach einer Feier für Wahlkampfhelfer Jurcas im August vorigen Jahres abgespielt.  (Symbolfoto: Maximilian Tauch)
Der Vorfall hat sich nach einer Feier für Wahlkampfhelfer Jurcas im August vorigen Jahres abgespielt. (Symbolfoto: Maximilian Tauch)
Der Vorfall hat sich nach einer Feier für Wahlkampfhelfer Jurcas im August vorigen Jahres abgespielt. (Symbolfoto: Maximilian Tauch)
Der Vorfall hat sich nach einer Feier für Wahlkampfhelfer Jurcas im August vorigen Jahres abgespielt. (Symbolfoto: Maximilian Tauch)
Der Vorfall hat sich nach einer Feier für Wahlkampfhelfer Jurcas im August vorigen Jahres abgespielt. (Symbolfoto: Maximilian Tauch)

Die Augsburger Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren gegen zwei Verdächtige im Fall des mutmaßlichen Angriffs auf den AFD-Landtagsabgeordneten Andreas Jurca ein. Dieser hatte angegeben, im August vergangenen Jahres nach einer Feier attackiert worden zu sein.

Die Auseinandersetzung habe sich nach einem Fest mit Wahlkampfhelfern im Stadtteil Oberhausen zugetragen. Jurca gab an, dass die Männer ihn zunächst auf die für die Bayernwahl aufgehängten Wahlplakate ansprachen und ihn daraufhin angriffen. Anfang Oktober führte die Polizei eine Durchsuchungsaktion bei zwei Verdächtigen durch. Die Beamten stellten die Mobiltelefone des 19-Jährigen und des 21-Jährigen sicher und auch das Handy eines Zeugen sei ausgewertet worden. Darüber hinaus wurden auch DNA-Spuren genommen.

Nun jedoch sei das Verfahren gegen die Tatverdächtigen eingestellt worden. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Andreas Dobler auf Nachfrage. Im Zuge der Ermittlungen hätten die Indizien, von den Wohnungsdurchsuchungen über die Auswertung der Mobiltelefone bis hin zu den DNA-Spuren, keinen hinreichenden Tatverdacht mehr ergeben.

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