Als Gnocchi mit Salbei und Speck, im Risotto, in der Suppe oder ganz ohne lästige Beilage gibt es ihn derzeit überall: Zucca, den Pumpkin oder jene Feldfrucht, die nach einer japanischen Insel benannt ist. Kaum ein Gemüse landet im Oktober häufiger auf dem Teller vor dem Kollegen aus dem Hinterland als der Kürbis. Ob Hokkaido oder Butternut spielt dabei keine Rolle. Inzwischen hängt dem Schreiberling das Gemüse allerdings zu den Ohren heraus, obwohl die Kürbis-Hochsaison noch gar nicht so wirklich begonnen hat. Halloween, wie der Vorabend zu Allerheiligen auch hierzulande von vielen genannt wird, steht vor der Tür. Und vor den Türen wiederum, man ahnt es: Kürbisse.