Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 13.04.2023 16:51

Boule am Abend

Ein Gemeindebürger   hatte bei der Bürgerversammlung in Sielenbach angesprochen, dass der ausgebaute Feldweg in Verlängerung des Samwegs nach Schafhausen immer mehr von Lastwagen genutzt werde. Laut Bürgermeister Heinz Geiling sei der Weg vorrangig als „Umgehungsstraße” bei Sperrungen der Ortsdurchfahrt eingerichtet worden und deshalb mit einer Trag-Deck-Schicht versehen. Eine Tonnagenbeschränkung gebe es nicht. „Die Straße hält das aus”, sagte Geiling. Franz Moser merkte weiter an, dass Lastwagen, die zur Anlieferung zum Samweg fahren, nicht zwangsweise umkehren, sondern die Abfahrt über Schafhausen nutzten. 	Fotos: Thomas Weinmüller (Fotos: Thomas Weinmüller)
Ein Gemeindebürger hatte bei der Bürgerversammlung in Sielenbach angesprochen, dass der ausgebaute Feldweg in Verlängerung des Samwegs nach Schafhausen immer mehr von Lastwagen genutzt werde. Laut Bürgermeister Heinz Geiling sei der Weg vorrangig als „Umgehungsstraße” bei Sperrungen der Ortsdurchfahrt eingerichtet worden und deshalb mit einer Trag-Deck-Schicht versehen. Eine Tonnagenbeschränkung gebe es nicht. „Die Straße hält das aus”, sagte Geiling. Franz Moser merkte weiter an, dass Lastwagen, die zur Anlieferung zum Samweg fahren, nicht zwangsweise umkehren, sondern die Abfahrt über Schafhausen nutzten. Fotos: Thomas Weinmüller (Fotos: Thomas Weinmüller)
Ein Gemeindebürger hatte bei der Bürgerversammlung in Sielenbach angesprochen, dass der ausgebaute Feldweg in Verlängerung des Samwegs nach Schafhausen immer mehr von Lastwagen genutzt werde. Laut Bürgermeister Heinz Geiling sei der Weg vorrangig als „Umgehungsstraße” bei Sperrungen der Ortsdurchfahrt eingerichtet worden und deshalb mit einer Trag-Deck-Schicht versehen. Eine Tonnagenbeschränkung gebe es nicht. „Die Straße hält das aus”, sagte Geiling. Franz Moser merkte weiter an, dass Lastwagen, die zur Anlieferung zum Samweg fahren, nicht zwangsweise umkehren, sondern die Abfahrt über Schafhausen nutzten. Fotos: Thomas Weinmüller (Fotos: Thomas Weinmüller)
Ein Gemeindebürger hatte bei der Bürgerversammlung in Sielenbach angesprochen, dass der ausgebaute Feldweg in Verlängerung des Samwegs nach Schafhausen immer mehr von Lastwagen genutzt werde. Laut Bürgermeister Heinz Geiling sei der Weg vorrangig als „Umgehungsstraße” bei Sperrungen der Ortsdurchfahrt eingerichtet worden und deshalb mit einer Trag-Deck-Schicht versehen. Eine Tonnagenbeschränkung gebe es nicht. „Die Straße hält das aus”, sagte Geiling. Franz Moser merkte weiter an, dass Lastwagen, die zur Anlieferung zum Samweg fahren, nicht zwangsweise umkehren, sondern die Abfahrt über Schafhausen nutzten. Fotos: Thomas Weinmüller (Fotos: Thomas Weinmüller)
Ein Gemeindebürger hatte bei der Bürgerversammlung in Sielenbach angesprochen, dass der ausgebaute Feldweg in Verlängerung des Samwegs nach Schafhausen immer mehr von Lastwagen genutzt werde. Laut Bürgermeister Heinz Geiling sei der Weg vorrangig als „Umgehungsstraße” bei Sperrungen der Ortsdurchfahrt eingerichtet worden und deshalb mit einer Trag-Deck-Schicht versehen. Eine Tonnagenbeschränkung gebe es nicht. „Die Straße hält das aus”, sagte Geiling. Franz Moser merkte weiter an, dass Lastwagen, die zur Anlieferung zum Samweg fahren, nicht zwangsweise umkehren, sondern die Abfahrt über Schafhausen nutzten. Fotos: Thomas Weinmüller (Fotos: Thomas Weinmüller)

In der Martinstraße soll ein landwirtschaftliches Unternehmen um ein Heizwerk mit Hackschnitzellager erweitert werden. Das gesamte Bauvorhaben soll inklusive Hackschnitzelbunker und Förderschnecken rund 340 Quadratmeter groß werden. Zusätzlich ist nördlich des bestehenden Pufferspeichers ein weiterer Pufferspeicher mit einer Höhe von sieben Metern und einem Durchmesser von drei Metern geplant. Da das Vorhaben die festgesetzte Baugrenze um 2,5 Meter nach Süden (zur Siele hin) überschreitet, muss eine Befreiung beantragt werden.

Nach Meinung der Verwaltungsgemeinschaft in Dasing kann der Befreiung zugestimmt werden, da die Grundzüge der Planung nicht berührt werden und sich das Vorhaben außerhalb der festgesetzten Grünflächen befindet, was aus den Plänen, die Bürgermeister Heinz Geiling den Ratsmitgliedern vorlegte, hervorgeht. Nachdem die Nachbarn dem Vorhaben zugestimmt haben, seien keine öffentlichen Interessen verletzt. Das gemeindliche Einvernehmen für den Bauantrag wurde einstimmig erteilt.

Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war die Beratung über die in der Bürgerversammlung vorgebrachten Anregungen: Nachdem die Anzahl der Freiflächenphotovoltaikanlagen wie berichtet im Gemeindebereich weiterhin zunimmt, wurde hier angeregt, keine weiteren Bauvorhaben zuzulassen beziehungsweise Richtlinien für weitere Zulassungen festzulegen. Heinz Geiling verwies darauf, dass hierzu ein Fragenkatalog ausgearbeitet werde.

Einer Beleuchtung auf dem Dorfplatz, die Boule-Spielen am Abend ermöglichen soll, steht der Rat positiv gegenüber. Jedoch will man das Vorhaben erst im Sommer 2024 in Angriff nehmen. Als Grund wurde die Feier des Burschenvereins zum 100-jährigen Bestehen ins Feld geführt. Dafür wird Anfang Mai ein Festzelt auf dem Dorfplatz aufgestellt. „Es macht jetzt keinen Sinn, eine Beleuchtung aufzustellen, die dann später bei den Aufbauarbeiten des Festzelts nur stört und eventuell wieder abgebaut werden muss”, sagte Ratsmitglied Franz Moser.

Der Parkplatz bei der Wallfahrtskirche Maria Birnbaum wurde, nachdem er frisch aufgekiest war, von einem „schlauen Autofahrer”, wie ihn Bürgermeister Heinz Geiling in der Sitzung bezeichnete, beschädigt (wir berichteten). Wegen der Sachbeschädigung hatte die Polizei Ermittlungen aufgenommen. Bisher habe man weder Fahrzeug noch Halter identifizieren können, berichtete der Bürgermeister. Zwischenzeitlich wurde der Parkplatz für Lkws über 3,5 Tonnen gesperrt.

Die in der Bürgerversammlung bemängelten Ränder und Mittelstreifen der Spurbahnen auf Feldwegen werden regelmäßig vom Bauhof kontrolliert und falls notwendig ausgebessert. Die Unfallgefahr von Radfahrern und Beschädigung an Fahrzeugen solle dadurch vermindert werden, hieß es in der Sitzung.

Eine Stützwand am Bäckerfeldweg wurde aufgrund ihrer Höhe und sehr dominanten Wirkung von einem Gemeindebürger bei der Bürgerversammlung hinterfragt. Bürgermeister Heinz Geiling konnte diese Maßnahme aber damit begründen, dass die Baugebiete „südlich der Schule” für Fußgänger besser erreicht werden sollen. Dafür soll entlang des Grundstücks ein Gehweg angelegt werden sowie die Straße verbreitert werden. Die Stützwand ist deshalb notwendig, damit die Böschung abgefangen wird. Die Arbeiten werden gemeinsam von Gemeinde und Grundstückseigentümer durchgeführt.

Um die Aktualität der eingetragenen Vereine auf der Internetseite zu gewährleisten, appellierte Heinz Geiling an die Vereine, sämtliche Veränderungen an die Gemeinde oder die VG in Dasing zu melden. Grünes Licht für Heizwerk mit Hackschnitzellager

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