Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung

Ausstellung im Glaspalast zeigt Bilder an der Schnittstelle von Fotografie und Malerei

Eine neue Ausstellung im Museum H2 im Glaspalast zeigt Bilder an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. (Foto: James White, Courtesy Galerie Thomas Zander, Cologne)
Eine neue Ausstellung im Museum H2 im Glaspalast zeigt Bilder an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. (Foto: James White, Courtesy Galerie Thomas Zander, Cologne)
Eine neue Ausstellung im Museum H2 im Glaspalast zeigt Bilder an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. (Foto: James White, Courtesy Galerie Thomas Zander, Cologne)
Eine neue Ausstellung im Museum H2 im Glaspalast zeigt Bilder an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. (Foto: James White, Courtesy Galerie Thomas Zander, Cologne)
Eine neue Ausstellung im Museum H2 im Glaspalast zeigt Bilder an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. (Foto: James White, Courtesy Galerie Thomas Zander, Cologne)

Fotografiert oder gemalt? Eine neue Ausstellung, die am Donnerstagabend im Museum H2 im Glaspalast eröffnet wird und bis zum 3. Dezember andauert, zeigt Bilder an der Schnittstelle zwischen Fotografie und Malerei. Zwölf Kunstschaffende aus fünf Ländern stellen in der Schau „PaintingPhotography“ ihre Werke aus.

Zum Ausstellungsbeginn findet am Donnerstag um 19 Uhr ein Gespräch der Künstlerinnen und Künstler Monika Huber, Philipp Goldbach, Karen Irmer, Claire Laude und Kerstin Skringer mit dem Kurator Thomas Elsen statt. Alle Interessierten sind hierzu eingeladen. Im Anschluss ist die Ausstellung täglich außer montags von 10 bis 17 Uhr zu sehen.

Die zwölf Kunstschaffenden – Roni Ben Porat, Philipp Goldbach, Monika Huber, Karen Irmer, Kotek und Claire Laude, Zoe Leonard, Richard Prince, Kerstin Skringer, Rosemarie Trockel, Troika und James White –kommen aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Israel und den USA. Sie zeigen, teilweise medienübergreifend konzipierte, Werke aus Fotografie, Malerei und Video.

Die Ausstellung beleuchtet künstlerische Konzepte an der Schnittstelle von Fotografie und Malerei. Das Überblenden und Ineinandergreifen beider Felder soll nicht nur auf einer technischen Ebene Übergänge erzeugen, die vordergründig kaum wahrnehmbar sind, sie sollen zudem Kategorisierungen nach klassischen Maßstäben mehr und mehr zugunsten neuer Bildformen auflösen. (pm)

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