Ausschlaggebend für die Räte war am Ende die aktuell schlechte Wasserversorgung in der Gemeinde. Zweiter Bürgermeister Hans Schweizer berichtete davon, dass der Wasserdruck wegen der derzeitigen Hitze besonders gering sei. Heißt konkret: Falls es in Inchenhofen nach einer längeren Hitzeperiode zum Brandfall käme, was nicht unwahrscheinlich ist, kann die Feuerwehr nicht optimal löschen, weil der Wasserdruck nicht hoch genug ist. Schweizer und andere Räte sprachen sich deshalb für einen 2000-Liter-Tank aus, damit sei man von der hiesigen Wasserversorgung unabhängiger.
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