Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 13.11.2017 12:00

3:0 gegen Unterföhring - FCP bleibt in der Erfolgsspur

Atdhedon Lushi erzielt   mit diesem akrobatischen Kunstschuss das 2:0 für den FCP: Vorlagengeber Manuel Müller beobachtet im Hintergrund die Aktion.	Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Atdhedon Lushi erzielt mit diesem akrobatischen Kunstschuss das 2:0 für den FCP: Vorlagengeber Manuel Müller beobachtet im Hintergrund die Aktion. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Atdhedon Lushi erzielt mit diesem akrobatischen Kunstschuss das 2:0 für den FCP: Vorlagengeber Manuel Müller beobachtet im Hintergrund die Aktion. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Atdhedon Lushi erzielt mit diesem akrobatischen Kunstschuss das 2:0 für den FCP: Vorlagengeber Manuel Müller beobachtet im Hintergrund die Aktion. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)
Atdhedon Lushi erzielt mit diesem akrobatischen Kunstschuss das 2:0 für den FCP: Vorlagengeber Manuel Müller beobachtet im Hintergrund die Aktion. Foto: Horst Kramer (Foto: Horst Kramer)

Die Freude hielt sich bei den Gelb-Blauen nach dem Abpfiff indes in Grenzen: Zum einen, weil die meisten Akteure nach dem intensiven Fight auf einem sehr tiefen Rasen einfach erschöpft waren; zum zweiten, weil der Gegner sich als eine halbe Klasse schlechter präsentierte, und zum dritten, weil ein Blick auf die Ergebnisse der Konkurrenz für Ernüchterung sorgte: So hatte der 13. Wacker Burghausen den TSV 1860 München mit 2:0 verputzt, der 14. VfB Eichstätt den FC Schweinfurt 05 mit 3:0 verfrühstückt, der 15., die SpVgg Bayreuth, den SV Seligenporten mit demselben Resultat nach Hause geschickt und der 16., die SpVgg Greuther Fürth 2, bei den U 23-Kollegen des FC Augsburg ein 1:0 geholt.

Umso wichtiger war der Erfolg der Gelb-Blauen gegen den FC Unterföhring. Es war der erste „richtige” Heimsieg des FCP. Den bis dato einzigen Dreier an der Reichertshausener Straße gegen die SpVgg Greuther Fürth 2 hatte er am grünen Tisch eingefahren.

Hürzeler hatte hinten wieder eine Dreier- beziehungsweise Fünferkette aufgeboten mit zwei enorm lauffreudigen Außen Thomas Berger (rechts) und Arbnor Segashi (links). Vor den drei verbleibenden bombensicheren Defensivspezialisten (Achatz, Herzig, Schuster) waren der Coach sowie Ünal Tosun für Ruhe und Ordnung zuständig. Vorne sorgte das Dreieck Manuel Müller, Atdhedon Lushi und der - zumindest 60 Minuten lang - enorm präsente Kasim Rabihic für beständige Gefahr.

die Unterföhringer Kelmendi und Faber ist das Spiel entschieden

Den kompletten Spielbericht lesen Sie in der Montagsausgabe der Aichacher Zeitung


Von Heribert Oberhauser
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