Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 21.04.2015 12:00

70 Jahre Efinger

Seit 30 Jahren im Reisebusgeschäft:  Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro. (Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro.)
Seit 30 Jahren im Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro. (Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro.)
Seit 30 Jahren im Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro. (Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro.)
Seit 30 Jahren im Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro. (Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro.)
Seit 30 Jahren im Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro. (Reisebusgeschäft: Die Familie Ziegler mit Martina, Josef junior, Josef senior und Theresia (von links). Rund 350 000 Euro kostet laut Ziegler die Investition in einen neuen Reisebus, 1950 waren es umgerechnet nur rund 17 000 Euro.)

Als Georg Efinger kurz nach dem Kriegsende 1945 das erste Busunternehmen in Aichach gründete, war der Erfolg der Firma noch nicht abzusehen.

Seit der Jahrtausendwende trägt Josef Ziegler die alleinige Geschäftführung. Mit dem Kauf von vier weiteren Bussen 2009 - der größten Investition in den Fuhrpark seit Bestehen - und dem Einstieg in den Fernlinienverkehr vergangenes Jahr baute er das Unternehmen weiter aus.

Derzeit beläuft sich die Anzahl der Fahrzeuge mit fünf Reisebussen, einem Doppeldecker, einem Fernlinienbus, drei Linienbussen und vier Kleinbussen auf 14, hinzu kommen zwei Fahrradanhänger. Sechs Bürodamen und acht Busfahrer zählen zu den 18 Angestellten, die derzeit im Unternehmen beschäftigt sind.

Mehr als 700 Personen im täglichen Linienverkehr sowie 45 000 Reisegäste pro Jahr befördern die Efinger-Busse. Das Hauptgeschäft liegt dabei im Reiseverkehr. Am gefragtesten sind Wochenendreisen in ganz Europa, besonders in die Grenzländer Deutschlands.

Wohlfühlen können sich Besucher auch am kommenden Wochenende: Um das Firmenjubiläum gebührend zu begehen, lädt das Busunternehmen Efinger am Sonntag, 26. April, von 11 bis 18 Uhr zur großen Jubiläumsfeier in der Fritz-Mayer-Straße 17 ein. Neben einer Comedy-Show und einem bunten Kinderprogramm wird auch abwechslungsreiche Bewirtung geboten. Highlights sind der Besuch des FC-Bayern-Mannschafts-Busses sowie die Enthüllung eines neuen, 510 PS starken Reisebusses um 12.30 Uhr. Dieser darf auch gleich von den Fahrgästen eingeweiht werden: Zur Premiere fährt der neue Bus die Besucher zwischen 13 und 17 Uhr im Stundentakt vom Betriebshof, über die Haltestelle Schrobenhausener Straße Zametzer, bis zum alten Feuerwehrhaus an der Martinsstraße und zurück. Die Sonderlinie hält alle 20 Minuten und eignet sich mit der Verbindung zum Volksfestplatz für einen Besuch der Wila.

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