Ein Leahader im Radio
„Jeder Mensch strebt nach Anerkennung, aber ich bin keiner, der sich verbiegt”, macht Andreas Christl aus Taxberg deutlich. Sein Beruf führte ihn nach München, der 33-Jährige arbeitet dort als Radiomoderator. Der Weg dorthin war zunächst holprig: „Zu bayerisch”, zu viel rollendes „R” hieß es anfangs. Doch Kritik spornt ihn seit jeher an, die Zweifler vom Gegenteil zu überzeugen, wie er im Gespräch mit der AICHACHER ZEITUNG sagt. Und das hat der Radiopreisträger in der Vergangenheit sehr wohl erreicht. Derzeit ist er auf Bayern 3 und im Internetradio Puls zu hören.