Eine kleine roboterähnliche Gestalt könnte bald in dem einen oder anderen Klassenzimmer des Wittelsbacher Landes stehen. Sie soll längerfristig erkrankten Schülern eine Teilhabe am Unterricht ermöglichen, die ihnen und ihren Mitschülern eine gewisse Interaktion erlaubt. Dadurch wird aus Sicht von Pädagogen nicht nur das Lernen befördert, auch Einsamkeitsgefühle werden idealerweise verringert. Die Firma, die die Avatare vertreibt, nennt sich deshalb auch „No isolation” (Keine Isolation).