Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 01.02.2024 23:00

Das ganze Dorf feiert

<b>Der Schützenball</b> in Tödtenried war sorgfältig vorbereitet und bestens besucht. (Foto: Sandra Korn/Text: Pia Reiserer)
Der Schützenball in Tödtenried war sorgfältig vorbereitet und bestens besucht. (Foto: Sandra Korn/Text: Pia Reiserer)
Der Schützenball in Tödtenried war sorgfältig vorbereitet und bestens besucht. (Foto: Sandra Korn/Text: Pia Reiserer)
Der Schützenball in Tödtenried war sorgfältig vorbereitet und bestens besucht. (Foto: Sandra Korn/Text: Pia Reiserer)
Der Schützenball in Tödtenried war sorgfältig vorbereitet und bestens besucht. (Foto: Sandra Korn/Text: Pia Reiserer)

Der Schützenball des Vereins Ecknachtaler Tödtenried, eine Veranstaltung mit langer Tradition, wurde wie üblich sorgfältig vorbereitet. Der Schießstand wurde abgebaut und die Trennwände zum Vereinsheim wurden geöffnet, so dass die Veranstalter über einen großen Saal verfügten. Nachbarvereine und das gesamte Dorf waren eingeladen.

Die Jugend des Vereins Tschick sorgte bereits am Parkplatz mit einem Faschingswagen und lauter Musik für Stimmung. Gegen 19 Uhr füllte sich der Saal, kurz vor 20 Uhr rief die Brostmusi zum Aufstellen der Schützen auf. Vier Königspaare nahmen am Schützeneinzug teil und brachten ihre Vereine und Anhänger mit.

Die Ecknachtaler Schützen bedanken sich bei Schützenkönigin Susanne Rasthofer mit ihrer Liesl Philipp vom Verein Eintracht Hohenzell sowie beim Schützenkönig und Schützenmeister Josef Kopp mit seiner Liesl Marietta vom Verein Eichenlaub Kiemertshofen, der den Ball schon seit vielen Jahren mit fast 40 Personen besucht. Ein besonderer Dank gebührte auch der Jungschützenkönigin Lina Horgai mit ihrem Begleiter Luis sowie dem treffsichersten Schützen und König Benedikt Lechner mit seiner Liesl Sabrina. Der erste Tanz war den Königspaaren vorbehalten.

Robert und seine Brostmusi sorgten für beste musikalische Unterhaltung, während Stipe Luburic, der Wirt des Restaurants Tödtenrieder Paradies, sich um das leibliche Wohl der Gäste kümmerte. Die Versteigerung, geleitet von Bernhard, war ein voller Erfolg. Manche blieben bis in die frühen Morgenstunden. Am Ende waren sich alle einig: Es waren einige schöne Stunden bei guter Gesellschaft, an die man sich gerne erinnert.

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