In dieser Zeit werden im ehemaligen Aichacher Feuerwehrhaus und im Friedberger Schloss die „Wittelsbacher Städtegründer” vorgestellt und gezeigt, wie sich Bayern ab dem Mittelalter zu dem Städteland entwickelt hat, das es heute ist.
Ursprünglich hätte die Landesausstellung „Stadt befreit” am 29. April beginnen sollen. Die Einschränkungen wegen der Corona-Pandemie verboten aber Veranstaltungen, die viele Menschen an einem Platz zusammenführen. Immerhin kommen zu Landesausstellungen regelmäßig mehr als 100 000 Besucher. Die Zahl erwarte man in Aichach und Friedberg nicht, erklärte Richard Loibl, Direktor des veranstaltenden Hauses der Bayerischen Geschichte.
Die Landesausstellung unterliegt denselben Corona-Vorschriften wie alle anderen bayerischen Ausstellungen und Museen.