Zum Ende der Saison zeigten die Musikschüler von Gisela Bradl, was sie gelernt und welche Fortschritte sie in diesem Jahr gemacht haben. „Applaus ist der größte Dank und Anerkennung für die vielen Mühen”, sagte die Musiklehrerin. Im evangelischen Gemeindezentrum in Altomünster waren alle Kinder zusammengekommen, um den Eltern, Großeltern und Interessierten vorzuspielen. Es brauchte schon viel Mut, so ganz allein oder zu zweit ein Musikstück vorzutragen – umso glücklicher waren die Mädchen und Buben, wenn es gut geklappt hat. Je nach Ausbildungsstand kamen kleine oder anspruchsvolle Stücke zu Gehör mit den Gitarren, Ziehharmonikas oder Flöten. So war es ein kunterbuntes Programm, das sich ergab mit dem „Heinzelmännchen-Galopp”, „Polly wolly doodle”, dem „Bauernbüble”, Cha-Cha-Cha, der „Feder im Wind”, „Lenas Boogie”, dem „Schneewalzer”, dem „Halleluja” oder dem südamerikanischen Lied „Sambalele”. Benno Kautz, Stefan Günnel, Andreas Sedlmair, Jakob Dillner, Anton Wex, Ludwig Hable, Magdalena Sedlmair, Moritz Less, Laura Asam, Nina Bayerl, Andrea Leopold, Georg Gronegger, Andreas Prummer, Valentin Grosch und Julian Felber und hatten sich den langanhaltenden Beifall verdient. Er darf zugleich Ansporn sein, das Musikspielen nicht aufzuhören und weiter fleißig zu üben.