Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 13.09.2012 15:32

Einzug in den Sonnenschein

<p>  <x_bildunterschr>  <b>Im Dachgeschoss der Krippe </b> ist mit wenig Mehraufwand ein 170 Quadratmeter großer Raum entstanden. Er soll nun noch eine Trennwand bekommen und ist dann vielseitig nutzbar.  Fotos: Verena Heißerer </x_bildunterschr>  </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Im Dachgeschoss der Krippe </b> ist mit wenig Mehraufwand ein 170 Quadratmeter großer Raum entstanden. Er soll nun noch eine Trennwand bekommen und ist dann vielseitig nutzbar. Fotos: Verena Heißerer </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Im Dachgeschoss der Krippe </b> ist mit wenig Mehraufwand ein 170 Quadratmeter großer Raum entstanden. Er soll nun noch eine Trennwand bekommen und ist dann vielseitig nutzbar. Fotos: Verena Heißerer </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Im Dachgeschoss der Krippe </b> ist mit wenig Mehraufwand ein 170 Quadratmeter großer Raum entstanden. Er soll nun noch eine Trennwand bekommen und ist dann vielseitig nutzbar. Fotos: Verena Heißerer </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Im Dachgeschoss der Krippe </b> ist mit wenig Mehraufwand ein 170 Quadratmeter großer Raum entstanden. Er soll nun noch eine Trennwand bekommen und ist dann vielseitig nutzbar. Fotos: Verena Heißerer </x_bildunterschr> </p>

Seit Montag ist die neue Krippe in Betrieb, derzeit werden dort sechs Kinder zwischen zehn Monaten und zweieinviertel Jahren betreut. Träger ist die Gemeinde. Nach und nach kommen mehr Kinder, elf sind angemeldet. Ausgelegt ist der großzügige Bau für 15 Stepkes. Leiterin Carolin Zehentbauer führte die Gemeinderäte durch die neuen Räume und zeigte ihnen die Mini-Toiletten ebenso wie den Schlaf- und den großzügigen Gruppenraum. „Eine Krippe muss nicht nur gut aussehen, sondern vor allem praktisch zum Arbeiten sein“, meinte Zehentbauer. Und das sei hier der Fall.

Noch fehlt es an ein paar Kleinigkeiten wie Raumteiler und Schiebefenster, doch das beeinträchtigt den Betrieb nicht. In nur viereinhalb Monaten wurde der Bau am Drosselweg gestemmt. Beheizt wird das Niedrigenergiehaus über die Pelletheizung im Gemeindewohnhaus. Laut Din-Norm hätte die Gemeinde für die 2000 Kubikmeter umbauten Raum mit Kosten von rund 650 000 Euro rechnen müssen. „Wir werden mit 450 000 bis 470 000 Euro auskommen“, war sich Bürgermeister Martin Echter sicher.

Noch nicht ausgebaut ist das Dachgeschoss. Dort entstand mit wenig Mehraufwand ein 170 Quadratmeter großer Raum, der dank eines eigenen Zugangs vielfach nutzbar ist. Dort könnte die Blaskapelle proben, die Maxigruppe unterkommen und ein Turnraum für die Krippe entstehen. Ausbauen wollen die Gemeinderäte den Raum wie das Feuerwehr-Haus in Tödtenried: Akustikplatten mit eingebauten Scheinwerfern. Auch eine flexible Trennwand soll installiert werden, dann wäre der Raum sogar an einem Abend zweifach nutzbar. Der Ausbau soll über den Winter erfolgen.


Von VHeißerer
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