Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 25.04.2011 16:23

Friedhof bald zu klein

<p> <x_bildunterschr> <b>Der „neue“ Rehlinger Friedhof wird bald zu klein sein. </b> Bei den Planungen für eine Erweiterung wird auch an eine Urnenwand und ein Urnenfeld gedacht.  <tab/>Foto: Abt </x_bildunterschr> </p>
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<p> <x_bildunterschr> <b>Der &bdquo;neue&ldquo; Rehlinger Friedhof wird bald zu klein sein. </b> Bei den Planungen für eine Erweiterung wird auch an eine Urnenwand und ein Urnenfeld gedacht. <tab/>Foto: Abt </x_bildunterschr> </p>
<p> <x_bildunterschr> <b>Der &bdquo;neue&ldquo; Rehlinger Friedhof wird bald zu klein sein. </b> Bei den Planungen für eine Erweiterung wird auch an eine Urnenwand und ein Urnenfeld gedacht. <tab/>Foto: Abt </x_bildunterschr> </p>

Bei einem Ortstermin hatte sich der Gemeinderat ein Bild gemacht: Momentan sind im „neuen“ Friedhof noch 15 Doppelgräber und ein Einzelgrab frei. Durchschnittlich wurden in den vergangenen Jahren fünf Grabstellen pro Jahr vergeben, heuer waren es bereits zwei. Demnach würden die bestehenden Doppelgräber rein rechnerisch bis Ende 2012 ausreichen. Bei einem eventuell auftretenden Engpass bei den Einzelgräbern, wo derzeit nur noch eines zur Verfügung steht, könnte man aber auch ein Doppelgrab umwidmen, so Bürgermeister Alfred Rappel. Vor allem durch den Zuzug von Neubürgern werden viele neue Grabstellen benötigt. Im Gremium tauchte die Frage auf, was mit den frei werdenden Gräbern am alten Friedhof geschehe. Laut Rappel werden auch diese Gräber wieder an neue Interessenten vergeben.

Um aber Engpässe zu vermeiden, hat sich das Gremium einstimmig dafür ausgesprochen, die Planung mit dem Genehmigungsverfahren für eine Erweiterung des neuen Friedhofes an der Kapellenstraße einzuleiten. Landschaftsarchitekt Walter Herb aus Thierhaupten wurde damit beauftragt.

Die Erweiterung Richtung Norden ist problemlos möglich, nachdem die Gemeinde in Besitz dieses angrenzenden Grundstückes ist, von dem aber momentan nur ein Teilbereich verplant wird. Auch eine Urnenwand sowie ein Urnenfeld sollen entstehen. Zudem soll bei der Gesamtplanung geprüft werden, inwieweit auch innerhalb des bestehenden Areals noch zusätzliche Grabstellen untergebracht werden können – „ohne den eigentlichen Charakter eines großzügig angelegten Friedhofes grundlegend zu ändern“, wie Rappel betonte. Mit den Erweiterungsarbeiten könnte dann im Frühjahr 2012 begonnen werden.


Von VGolling
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