Der Jahresrückblick 2023 der Aichacher Zeitung
Veröffentlicht am 24.06.2019 12:00

Keine Nachwuchssorgen

Eine richtig starke Truppe   ist die Nachwuchssparte des Pöttmeser Heimat- und Volkstrachtenvereins. Zehn Paare auf der Bühne und kein Mangel an Buben sprechen für sich. Rechtes Bild: Sichtlich stolz präsentierte Dirigent Andreas Wenger die Jugendkapelle. Die 13 Buben und Mädchen bilden ein richtiges Orchester.	Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
Eine richtig starke Truppe ist die Nachwuchssparte des Pöttmeser Heimat- und Volkstrachtenvereins. Zehn Paare auf der Bühne und kein Mangel an Buben sprechen für sich. Rechtes Bild: Sichtlich stolz präsentierte Dirigent Andreas Wenger die Jugendkapelle. Die 13 Buben und Mädchen bilden ein richtiges Orchester. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
Eine richtig starke Truppe ist die Nachwuchssparte des Pöttmeser Heimat- und Volkstrachtenvereins. Zehn Paare auf der Bühne und kein Mangel an Buben sprechen für sich. Rechtes Bild: Sichtlich stolz präsentierte Dirigent Andreas Wenger die Jugendkapelle. Die 13 Buben und Mädchen bilden ein richtiges Orchester. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
Eine richtig starke Truppe ist die Nachwuchssparte des Pöttmeser Heimat- und Volkstrachtenvereins. Zehn Paare auf der Bühne und kein Mangel an Buben sprechen für sich. Rechtes Bild: Sichtlich stolz präsentierte Dirigent Andreas Wenger die Jugendkapelle. Die 13 Buben und Mädchen bilden ein richtiges Orchester. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)
Eine richtig starke Truppe ist die Nachwuchssparte des Pöttmeser Heimat- und Volkstrachtenvereins. Zehn Paare auf der Bühne und kein Mangel an Buben sprechen für sich. Rechtes Bild: Sichtlich stolz präsentierte Dirigent Andreas Wenger die Jugendkapelle. Die 13 Buben und Mädchen bilden ein richtiges Orchester. Fotos: Willi Wagner (Fotos: Willi Wagner)

Gut gefüllt zeigte sich das Zelt des Pöttmeser Volksfestes am Samstagnachmittag. Zum Seniorennachmittag waren 810 Personen, die das 70. Lebensjahr erreicht oder überschritten haben, eingeladen. Mehr als die Hälfte davon folgte der Einladung der Gemeinde und genoss dabei nicht nur die Brotzeit, sondern auch das Programm und den gemütlichen Ratsch mit guten alten Bekannten.

Bürgermeister Franz Schindele zeigte sich erfreut über den regen Besuch und wünschte eine gute Unterhaltung. Dazu trugen sowohl die Pöttmeser Jagdhornbläser als auch der Heimat- und Volkstrachtenverein und die Blaskapelle bei. Letztere eröffnete das Programm mit ihrer Jugend.

Nicht ohne Stolz präsentierte Dirigent Andreas Wenger die schon seit einiger Zeit laufende Nachwuchsarbeit. Die 13 jungen Damen und Herren bilden ein komplettes Blasorchester. Es sind praktisch alle Register besetzt, sogar ein Fagott ist vertreten.

Nicht minder stolz konnten Stefanie Kreitmeir und Christina Krammer vom Heimat- und Volkstrachtenverein sein. Mit zehn Paaren zeigten sie, dass es in Pöttmes um den Trachtlernachwuchs bestens bestellt ist. Gab es in der Vergangenheit doch immer wieder einen Mangel an Buben, so war am Samstag davon nichts zu sehen. Elias Streber und Jakob Heckl zeigten, dass man auch mit vier Jahren schon die passenden Schrittfolgen beherrschen kann. Begleitet von Daniel Dreher auf der Ziach präsentierten die Trachtler Siebenschritt, Bauernmadl, Sternpolka und den Wechselboarischen und ernteten dafür reichlich Beifall.

Ebensolchen erspielten sich die Jagdhornbläser unter der Leitung von Ludwig Krammer senior und die Blaskapelle Pöttmes, die nach dem Intro die Jugendsparte auf der Bühne ablöste.


Von Nayra Weber
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