Die Kommune geht davon aus, dass 23 Krippen- und 33 Kindergartenplätze fehlen. Die eigentlich geplante Containerlösung war gescheitert, weil keine geeigneten Angebote eingegangen waren (wir berichteten). Während alle Krippenkinder in der alten Post unterkommen, werden die Kindergartenkinder in die bestehenden Gruppen verteilt und zusätzlich in einer neuen Gruppe im Turnraum des Kindergartens Spatzennest untergebracht. Dort wird zugleich ein Anbau entstehen.